Leistbares Wohnen ist ein Grundrecht !

Schaffa, Sparra, Hüsle baua!

Noch vor einigen Jahren waren die Bauherren (sprich Eigentümer) auf der Baustelle vertreten und packten fleisig mit an.

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Auch Freunde und Verwandte halfen noch bei Grossvaters Haus, weshalb die damaligen Gebäude auch Heute noch erhalten sind. Sie waren durch die Mithilfe der ganzen Familie aufgebaut worden und die Menschen konnten Ihr gemeinsames Werk bewundern.
Auch die Kosten beliefen sich in einem gesitteten Rahmen, weil es keine Fristen gab, bis wann ein Bau spätestens fertiggestellt werden muss. Dadurch konnte man je nach Vermögen den Bau dann fertigstellen, wenn das Geld dafür ausreichte.
Die Regulierungen der Fristen und, dass Freunde als Pfusch angesehen werden, treiben Kosten am Bau in die Höhe und lassen Heute nur noch Wohlhabend zu, diese Kosten aufzubringen. Kaum möglich, dass sich ein einzelner Single ein Haus baut, auch wenn diese klein wäre.

Statt dessen haben immer mehr Reiche mehrere Häuser, die sie als Anlage ansehen und dadurch die Mieten in die Höhe treiben. Würden ab 3 Wohnungen/Häusern höhere Steuern anfallen, dann würde aus dem Recht auf Wohnraum wieder ein gültiges Recht werden, weil sich dann all Jene von den Wohnungen trennen würden, die glauben, dass Wohnraum eine Einnahmequelle ist.

Immanuel Kant - Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen
 

Während die Diskussion um Lebensmitteln, die für ÖKO-Treibstoff herhalten müssen und die Preise in die Höhe treiben, die Diskussion längst in Gange gekommen ist, scheint die Diskussion bei dem Grundrecht auf Wohnen noch ausständig zu sein, obwohl jeder Mensch das Recht auf leisbares Wohnen haben sollte.

Warum diskutieren die Politiker und Medien nicht den Wettbewerb mit einem Grundrecht, dass einem jeden Menschen zustehen sollte, egal ob arm oder reich. Sind die Politik und Medien bereits erblindet vor der Wahrheit oder gilt hier ein Recht, das wir aus dem Tierreich kennen:

Survival of the Fittest (Überleben der Stärksten)

Immer mehr werden die Rechte abgegraben, ohne dass die Menschen davon was bemerken und die Kosten sind nur mehr für Löhne von Managern erschwinglich, die der normale Arbeiter und Angestellte aber leider nicht hat.

Dafür sollen jene, die am wenigsten Verdienen, immer wieder für Kosten aufkommen, die den oberen 10.000 bestimmt sind. Die Aufstockung der Banken auf Basel 3, wurden von den Bund, Ländern und Städten, die in derene Bereich fallen, abgedeckt; sprich dafür wurde das Geld der Staatsbürger verwendet. Sämtliche Bundesbanken (Hypo Alpen Adria)/Landesbanken/Städtebanken werden somit vom Steuerzahler finanziert, der wiederum die Banken retten muss, wenn diese Ihre finanzielle Lage nicht in den Griff bekommen. Haftung für Banker – Fehlanzeige; denn diese haben sich nach der Basel III Finanzierung sogar die Gehälter erhöht, statt die Kosten gesenkt um auch selbst zu sparen.

Hier ein Auszug aus den Beteiligungen am Beispiel der Hypo Landesbank in Vorarlberg:

Beteiligungen der Hypo Vorarlberg
 

Der Auszug nur einer Bank reicht aus, welche Finanzierungen dahinter stehen und wo die Banken ihren Profit erarbeiten:

Aus dem Grundrecht der Menschen (Wohnen)

(Hypo Vorarlberg Immo Italia GmbH, Bozen – Hypo Immobilien & Leasing GmbH, Dornbirn – Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft, Wien)

Da die Banken keine Sozialwohnungen bauen, dürfte ja klar sein, dass diese für Gewinne erbaut werden, sonst wären Banken ja schlechte Wirtschafter.

Wenn die Banken und Reiche in aller Munde nicht gut abschneiden, dann liegt es an Gier und skrupelloser Arroganz.

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