Staatsbudget für Wirtschaftslegastheniker

Wenn Parteien versuchen die Leute für Blöd zu verkaufen, dann beim Staatshaushalt.
Die ÖVP versuchte zum Beispiel unter Schüssel, dem Steuerzahler zu erklären, dass es sie so verhält wie Ihr Geldbörserl.

Schwarz Blau - Rekord-Arbeitslosigkeit
 

Angenommen,

der Staat ist eine Firma. Wenn der Staat nur Einhebt und keine Löhne auszahlt, dann hat das Volk kein Geld.

Spart der Staat also in einer Krise, dann haben die Menschen noch weniger Geld und die Wirtschaft geht kaputt, wie dies in der ÖVP/FPÖ Regierung unter Schüssel bereits gelungen ist.
Das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren, musste Schüssels Wahngedanken des Nulldefizits zum Opfer fallen.

Staatsbudget für Wirtschaftslegastheniker
 

Forschung

Auch bei der Streichung der Forschung, die Grundlegend ist für die Witschaft, hat sich Schüssels Partei auf Senilität verschworen. Da er nachdem die Firmen pleite gingen, die Forschung um 1/3 erhöht wieder einführte, glauben alle Bürger, er habe etwas für die Witschaft beigetragen, wobei diese Schadensbegrenzung nicht mal den Ansatz dessen abdeckte, was Schüssel in den Jahren zuvor vernichtet hatte.

Steuern / Selbstbehalte

Auch in der jetzigen Zeit die Armen dieses Landes mit Steuern oder Selbstbehalten zu belasten, nachdem man Ihnen eine gerade mal eine kleine Summe durch die Lohnsteuern zugesprochen hat, ist ein hilfloser Versuch der ÖVP die Schwarz-Blaue Fehlwirtschaft von den kleinen Bürgern wieder hereinzuholen.

AMS

Zudem hat man die Arbeitslosen jahrelang in Kurse gesteckt, die weder sinnvoll waren, noch irgendwelche grosse Jobs brachten. Hätte man diese Geld, welches das AMS jährlich verschlingt, in erfolgversprechende kleine Firmenprojekte gesteckt, dann hätte Österreich eine geringere Arbeitslosigkeit, als das Land jetzt aufweist. Ein Arbeitsloser kostet den Staat 3 Mal soviel, als würden wir ihn in einer Firma Breife falten lassen, deren Briefmaschine kaputt ist und dieser Angestelte vom Staat bezahlt wird.

Banken und die Steuern den Ländern

Im Falle der Hypo Alpen Adria hat man auch gesehen, was wir von der Forderung der Länder halten sollen, Teile der Steuergelder einzunehmen. Unvorstellbar, welcher Schaden alleine ein Bundesland anrichten könnte, wie dies Kärnten oder Salzburg gezeigt hat. Hier muss eine klare Steuerhoheit beim Bund bleiben und die Länder müssen mehr als zuvor zentralisiert und kontroliert werden, bedenkt man die Folgen der Kärntner, Salzburger und einzelner Gemeinden.

Bürokratie - AMS Bezirkshauptmannschaft Gemeinden Gerichte
 

Kirche

Auch müssen endlich Zahlungen an die katholische Kirche eingestellt werden, die mehrfach Geld aus den einzelnen Gremien (Bund, Länder, Gemeinden) bezieht. Kein anderer Verein wird so gefördert, wie die katholische Kirche und statt die eingenommen Mittel für wohltätige Zwecke einzusetzen, hat die Kirche noch weitere Zweig-Vereine, die ebenso hohe Förderungen erhält, wie die Kirche selbst. Aus diesem Geld, dass in diesen Institutionen verheitzt wird, können 400 Firmen in Österreich gegründet werden, die um die 4.000-10.000 Mitarbeiter beschäftigen und dadurch viele Hilfsorganisationen gar nicht notwendig wären.

Bürokratie und Parteienförderungen

Interessant ist auch, dass während die Bürger um Sparmassnahmen angehalten werden, die Bürokratie im Land unangetastet bleibt. Parteien haben sich die Werbeausgaben erhöht und sich zusätzliche Spesen gesichert.
Warum sollen auch die Regierenden sparen, wenn man es vom Volk viel schneller und ohne Gegenwehr holen kann.
Die Strukturen der Parteien dürfen keine Einbussen haben, so sind auch die Banken, die zum Teil als Postenschacher der Parteien gelten ein heisses Eisen, wenn es darum geht, deren Finanzhaushalt durch Gesetze zu regulieren. Hier besteht auch eine Notwendigkeit wenn man sieht, wie mit Spareinlagen und Vorstandsgehältern verfahren wird.

Arbeit

Ein Denkansatz ist zum Beispiel dieser:

Grob gesagt, wurden die Kollektivverträge um 30% erhöht werden und die Arbeitszeit auf 30 Stunden verkürzt, dann wären in den unteren Einkommen die Löhne bei einer Grenze, die längst notwendig ist, um sich das Leben noch leisten zu können. Zudem würden Firmen durch Arbeitszeitsenkung mehr Leute einstellen und somit würde die Arbeitslosigkeit sinken. Im Gegenzug wären durch die höhere Einnahme in der Mehrwertsteuer, in wenigen Jahren eine schnellere Tilgung der Staatsschulden möglich.

Immanuel Kant - Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen
 

Internationale Abkommen

Dass die Arbeitnehmer immer mit Lohnsenkung zu Sklaven mutieren, ist bezeichnend für ein System, dass für Reiche ausgerichtet ist. Alleine das Abkommen TISA und TIPP würde den Staat dermasen ruinieren, dass wir innerhalb von einem Jahr 1-1.5 Millionen Arbeitslose hätten.

Grund dafür ist, dass Österreich ein Wirtschaftswachstum braucht und nicht einen Ausverkauf der Dienstleistung auf Biligniveau.

Lobbyisten und Poistenschacher

In der Politik der Mächtigen geht es nur mehr darum, wie man die Partei-Lobbies noch so bedient, dass sie nicht viel verlieren und genug für den Postenschacher über bleibt. Die Verschiedenen Bünde sind längst nur noch Selbstbedienungsläden für verwöhnte Grossgrundbesitzer. Tatsächliche Arbeit für das eigentliche Volk wird nur vorgetäuscht, um die Wähler nicht zu verlieren. Wenn die tatsächlichen Wähler mehr Einblick in das System hätten, dann würden sie eher eine neue Partei in die Regierung wählen, als sich weiter von den Grosparteien ausnehmen zu lassen.

Reformen

Wenn sich etwas ändern muss, dann die Strukturen der Politik, bevor das Volk neue Steuern und Vorschreibungen ohne Gegenwehr annimmt.

Einst Bauernpartei

Mag sein, dass die konservative Politik von ÖVP und FPÖ in Gemeinden oder kleinen Städten funktioniert, aber in der grossen Welt der Wirtschaft müssen die Konservativen endliche ein Grätsche machen und im Sinne der Bevölkerung agieren und ihre Kleinkariertheit und Parteipolitik aussen vor lassen, wenn sie die Bürger dieses Landes nicht mit löchrigen Schuhen bei Mistkübeln nach Essen suchen lassen wollen.
 

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