Eltern versuchen Ihren Kindern beizubringen, dass sie nicht mit fremden Menschen reden sollen, oder gar mit ihnen mitgehen sollen.
Bei den FPÖ-Wählern scheint diese Warnung zu spät zu kommen. Eine Partei, die lediglich gegen Ausländer hetzt, keine Lösungen bringt, sondern hinter jeder Antwort, das Versagen der Anderen argumentiert.
Die SPÖ/ÖVP Koalition hat …, die Ausländer sind schuld …
Und wenn der Wind etwas stärker gegen die FPÖ weht, dann fällt Strache in die Opferrolle und weint, wie ein kleines Mädchen. Solche Opfer braucht das Land also in der Regierung?
In seinem Dossier in dem Buch (Mut zur Wahrheit) eröffnet Dr. Manfred Haimbuchner, was die FPÖ ändern möchte, wenn sie in der Regierung ist:
Diese ähnlichen Inhalte, die nur den Unternehmern nutzen, hatten wir bei der Reichenpartei ÖVP bereits gezeigt.
Erhöhung des Pensionsalters (Anders wie im Wahlversprechen, das Respekt vor Senioren fordert)
Erschwerung der Invalidenpension (Anders wie im Wahlversprechen, das Respekt vor Senioren fordert)
Arbeitnehmerschutz lockern (Anders wie im Wahlversprechen, dass gegen Lohndumping vorgehen soll)
Nachtarbeit für Lehrlinge (Anders wie im Wahlversprechen, dass gegen Lohndumping vorgehen soll)
Abschaffung von Kollektivverträgen (Anders wie im Wahlversprechen, dass gegen Lohndumping vorgehen soll)
Zwangsarbeit für Arme (Anders wie im Wahlversprechen, dass gegen Lohndumping vorgehen soll)
Verschärfung der Mindessicherung (Pensionisten, Frührentner, Obdachlose, …) (Anders wie im Wahlversprechen, das Respekt vor Senioren fordert)
Abschaffung der Kammern (Sprich auch der Arbeiterkammer) (Anders wie im Wahlversprechen, dass gegen Lohndumping vorgehen soll)
Heute hab ich mal dieses Vorschlag, scheint es in der FPÖ zu lauten, wenn ich dann damit die Wirtschaft verschlechtere, dann waren wieder die Anderen schuld.
Man vermisst in den Wahlversprechen und Reden der FPÖ immer, wie die FPÖ etwas durchsetzen, finazieren will. Es geht nur immer darum, was Andere falsch gemacht haben, aber nie darum, wie die FPÖ etwas richtig machen will. Auch dem Herrn Dr. Manfred Haimbuchner fehlt es an Mut zur Wahrheit, dass die oben genannten Benachteiligungen der Österreicher von der FPÖ vorgeschlagen wurden!
Unser Gruppenkasperl Johann Gudenus, der für die Einführung einer Kondomsteuer war, damit die Österreicher mehr Nachwuchs produzieren, soll nun Vize-Bürgermeister in Wien werden? Na dann viel Spass Österreich, beim Erhalt der Kasperlpost an jeden Haushalt.
Auf Alle gestellten Fragen der Wirtschaft, stellt die FPÖ das Ausländerproblem entgegen, weil keine Lösung Ihrerseits kommt.
Eigentlich nicht verwunderlich, dass diese Partei durch das Ausländerthema, genau von den Folgen ablenkt, was sie von 2000-2006 verursacht hat. Die grösste Firmenpleitewelle (derzeit fast 500.000 Arbeitslose) durch die blau/schwarze Regierung, das Hypo Bank desaster, an dem sie plötzlich nicht mehr Schuld sind. Hier trifft man auf die FPÖ Alzheimererkrankung – Keine Mut zur Wahrheit.
Die Postings auf FPÖ Seiten mit gefälschten Bildern, gibt eher der FPÖ die aufgedruckte Marke „Lügenpresse“!
Auf die unten angeführte abgehobene Rede von HC Strache, gibt es nur eine Antwort:
Die Welle von Flüchtlingen eine Zahl von gerade mal 3% des ganzen Europäischen Kontinents, würden alle Syrer zu uns kommen. Was nicht der Fall ist, weil die Türkei, Jordanien und andere Länder bereits Flüchtlinge augenommen haben. Würden also alle Syrer auf den Europäischen Kontinent flüchten, dann wären dies 3%, die dann auf dem Kontinent Europa wären. Rechnen wir mal mir der höchst geschätzen Zahl an Muslimen auf dem Kontinent Europa (nicht in der EU, dort sind es um einige weniger), dann sind es 6% Muslime, die bereits hier sind und dazu kämen 3% ergibt 9%. Da muss man schon von einer Invasion sprechen, denn nicht einmal jeder 10. auf dem ganzen Kontinent hätten dann einen muslimischen Glauben und ich frage mich, wo hier eine Invasion wäre.
Ein grosser Teil der Flüchtlinge kehren nach dem Krieg in ihre Länder zurück und nur ein kleiner Teil von grob gerechnet 10%, bleiben in dem Land, wenn sie Arbeit haben oder ihre Chancen hier besser sind.
In Vorarlberg sind die Flüchtlinge ca. 0,3% der der Vorarlberger Bevölkerung, also gerade mal ein Drittel von einem Prozent, für die Mathematiker unter den FPÖ Wählern!
Wirtschaftsflüchtlinge werden seit je her von Österreich wieder in die Staaten zurück geschoben, weshalb auch diese Forderung eine bereits geltende Regelung betrifft, die man an gesetzlich nicht bewanderte Büger schnell als neue Idee verkaufen kann.
Stell Dir vor, hier wäre Krieg und Du wärst gezwungen, Dein Land zu verlassen. Würdest Du als stolzer Österreicher, wie man die FPÖ-Wähler doch sehen kann, in einem anderen Land beleiben oder nach dem Krieg wieder in Dein Land zurück wollen?
Die richtigen Fragen lösen meistens die eingeredeten Ängste, die die FPÖ versucht zu schühren.
Hier noch ein Beispiel:
Du wirst in Deinem Land von der ISIS verfolgt und dann versuchen genau diese vermeindlichen Prediger des Hasses, die Deine Eltern, Kinder oder andere Angehörige auf dem Gewissen haben, Dich auf ihre Seite zu ziehen. Was würdest Du tun? Du würdest Dich natürlich der ISIS anschliessen und vergessen, was sie Deiner Familie angetan haben? Soviel zu den Sorgen der FPÖ, die jeden Syrer, der von der ISIS vertieben wurde als Terrorist zu verkaufen versucht. Und glaubst Du auch, dass Syrer, die einen ISIS Terrorist erkennen, einfach ohne irgenwas diesen walten lassen würden? Glaubst Du nicht, dass dieser Mensch alles Mögliche in Bewegung setzen wird, dass eine ISIS Terrorist gestellt und rechtlich verfolgt wird?
Ängste, die ganz unbegründet sind, kommen bei Leuten eben gut an, die nicht hinterfragen, weil viele Menschen einfach nur hasserfüllt sind und somit die wesentlichen Fragen nicht stellen. Wenn also die ISIS damit droht, dass sie Anschläge in Europa plant, dann habe ich gerne jene im Land, die verhindern wollen, dass Diese unendeckt beleiben. Also begrüsse ich doch jeden vertriebenen Syrer in meinem Land, schon als Schutz vor Anschlägen.
Sieh die Flüchtlinge mehr als Verbündete gegen den Terror!
Auch ist jeder Syrer, der in unser Land kommt, eine stütze der einheimische Wirtschaft. Wenn die Kaufkraft grösser wird, dann profitieren gerade auch Unternehen davon. Was bedeutet, dass die Wirschaft einen Aufschwung erlebt, der ohne Flüchtlinge mit der derzeitigen Wirtschaftspolitik nicht möglich ist. Somit ist jeder Flüchtling derzeit für Österreich ein Beitrag für die Wirtschaft in diesem Land und wir können aus der Flüchtlingskrise auch einen Profit für die Wirtschaft sehen!
Straches Rede an die Nation oder der Versuch sich zum Kasperl zu machen!
Lesen und denken bildet!
