Wasserstoff ist die einzige Energie, die keine umweltbelastenden Faktoren hat und dabei derzeit noch ohne Steuern ist.
Es grünt so grün, … wenn die Grünen eine Idee unterstützen, die so gar nicht grün ist – Das Elektroauto.
Der Verbrauch und die Herstellung erhöht den Energieverbrauch, schädliche Chemikalien in Batterien und das alles wegen der Umwelt? Haben sich die Grünen von der Industrie kaufen lassen, dass sie ein solches Umweltmonster unterstützen?
Dabei ist die Lösung längst in den Köpfen angekommen und viele Bürger legen bereits jetzt Ihre Versorgung in diese Richtung aus. Der Heisswasserboiler muss inzwischen nicht nur mit Strom oder Öl betrieben werden können, sondern auch mit Wasserstoff.
Aber warum zählt Wasserstoff inzwischen zu den besten Energieträgern?
Wenn Wasserstoff verbrennt, dann entsteht Wasser, sprich es gibt keine schädlichen Abgase ab.
Photovoltaik, Solaranlagen, Kleinwindkraftanlagen und viele andere alternative Energie stehen privaten Haushalten inzwischen offen, die alle genausogut Wasserstoff erzeugen können und dieser als solcher auch gespeichert werden kann, ohne den Einsatz von umweltschädlichen Batterien zu fördern.
Für landwirtschaftliche Betriebe und andere Unternehmen stehen nebenbei Biogasanlagen, Fernwärme oder Kraftwärmekopplung zur Verfügung.
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Kleinwindkraftanlagen haben einen schlechten Ruf, der allerdings so alt ist, wie dieser Mythos, dass Menschen nicht fliegen können.
Inzwischen haben sich im Bereich der Schallemission vieles getan und die neuen Anlagen sind für uns keine merkliche Beeinflussung mehr. Neben einer Kleinwindkraftanlagen zu stehen und vom Lärm belästigt zu werden, bedarf schon eines sehr starken Windes. Auch Gemeinden sind inzwischen an der Errichtung dieser kleinen Anlagen interessiert, aber hier wehren sich noch die Stromanbieter gegen die Energieautonomie, denn wo die Energieerzeuger mit grossen Anlagen eben keinen Nutzwert erhalten. Hier könnten aber die Kleinwindkraftanlage den Bürgern zur Energieautonomie verhelfen und die Stromversorgung durch Energielieferanten überflüssig machen. Die Gewöhung an ein Landschaftsbild mit Windanlagen ist ein gesellschaftliches Problem, dass aber früher keine bedenken hatte, wenn wir uns die alten Mühlen ansehen, die bereits Wind als Antrieb verwendeten und es damals keine Rolle spielte. In Holland gehören alte Windmühlen sogar zum Ortsbild dazu und sind nicht mehr wegzudenken.
Wasserstoff als Akku für Energie wäre eine denkbare Alternative, die sich über Jahre hinaus rechnet. Denkt man dabei auch daran, dass Wasser derzeit nicht besteuert wird, dann müssen viele Bürger bereits jetzt über die Anschaffung eines Autos mit Wasserstoff nachdenken. Die Politik mag sich daran stören, wenn sie keine Steuern mehr über die Mineralölsteuer einnehmen und die Abhängigkeit von Erdöl, Kohle und Erdgas würde der Geschichte angehören und die Preise in den Keller senken.
Die technische Entwicklung in Wasserstoff als Enegieträger und deren Verwendung als Speicher, muss auf jeden Fall weiter vorangetrieben werden und dessen Einsatz gefördert werden.
Willkommen im Jahrhundert der Wasser- und Wind-Energie.