Die Steuerlawine schluckt die letzen Rücklagen der Bürger

Man sollte meinen, dass ein Finanzminister etwas von Wirtschaft versteht, doch in Österreich scheint das gerade nicht den Anschein zu haben.

ÖVP Steuer-Logik Michael Spindelegger
 

Die ÖVP-Politiker präsentieren sich gerne als „die Wirtschaftsfachleute“

Wenn die Fakten auf dem Tisch sind, dann sieht der Finanzminister Michael Spindelegger etwas alt aus mit seiner Steuer-Weisheit.

Immer mehr Menschen, die einem Beruf nachgehen, können sich das Leben nicht mehr leisten und sind auf Sozialleistungen angewiesen. Klar, dass diese Sozialleistungen auch von den Steuern finanziert werden müssen.

Ein Mensch, der hohe Lohnsteuern zahlt, wird beim Wohnungsamt zum Antragsteller für Wohnungsbeihilfen, die er nicht brauchen würde, wenn er nicht soviele Steuern bezahlen müsste.

Ein Arbeitsloser holt ebenso aus dem Topf der Wohnungsbeihilfen und aus dem Arbeitslosentopf seine Lebensabsicherung, die er nicht brauchen würde, würde die Regierung endlich die Lohnsteuerabgabe für Klein- und Mittelbetriebe senken und so für ausreichend Jobs sorgen.

Sollte die ÖVP jetzt keine Steuern senken, dann sind wir in den nächsten Jahr bei einer Arbeitlosigkeit von 15% einem Anstieg an Sozialleistungen und sie wird ständig steigen. Ebenso werden auch immer mehr kleine Firmen zusperren, weil sich die kleinen Betriebe die Mitarbeiter nicht mehr leisten können.

Somit werden sich die Arbeitslosenzahlungen und die Wohnungszuschüsse ins Unermessliche steigern und diese müssen dann mit neuen Steuern wieder ausgeglichen werden.

Wem jetzt die Frage aufkommt: Wie dumm kann eine Regierung sein?

Dann bist Du einer von uns – Die Buntkarierten ;-)
 

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