Klein- und Mittelbetriebe gehen immer öfter pleite

Klein- und Mittelbetriebe können sich die hohen Ausgaben in Österreich nicht mehr leisten und schliessen die Tore für immer.

Leere Halle erinnern an Vorarlberger Unternehmen
 

Hackeln bis zum Umfallen, das müssen oft Innhaber von Kleinbetriebe, die zu geringe Umsätze haben um Arbeiter oder Angestellte zu beschäftigen. Oft leidet auch die Gesundheit unter diesen Belastungen und im Gegensatz zu grossen Unternehmen, werden diese ja bekanntlich nicht gerettet.

Viele Unternehmen, die es bereits Heute nicht mehr gibt oder Ihren Standort ins Ausland verlegt haben, wurden mit Steuergeldern beschenkt, damit Arbeitsplätze vorhanden bleiben und die Wirtschaft am Leben bleib. Die Vorarlberger kennen das Resümee dieser Rettung nur zu gut, denn leer stehende Hallen von Unternehmen, die einst hier ihren Standort hatten, gibt es hier genug.

Statt auf Unternehmen zu setzen, die es sich verdienen würden, die Unterstützung der Wirtschaft zu erhalten, erpressen Grosskonzerne die Politik mit oft schädlichen Forderungen.

Hohe Arbeitszeiten der Arbeiter und Angestellten und inkludierte Überstunden, sind nur eines von Beispielen, wie die Belastungen entstanden sind, die von den Regierungsparteien durchgestzt wurden. Statt der Senkung von Arbeitszeit auf 35 und dann 30 Stunden, fordert die ÖVP gar einen 12 Stunden Arbeitstag ein. Solche Forderungen gehen auf die Gesundheit des Einzelnen und bedienen nur den Grosskonzern mit Gewinnen.

Der Mensch als Wegwerfprodukt, denn wer nicht mehr richtig arbeitet, der wird durch den Nächsten ersetzt.

Hohe Arbeitslosigkeit ist dazu ein gutes Druckmittel, dass auf die Arbeiter und Angestellten angewendet werden kann, denn wer Arbeit will, muss auch für unentgeltliche Überstunden arbeiten, damit die Gewinne höher ausfallen.

Burn-Out und krankheitsbedingte Frühpensionen, sowie eine geringere Lebenserwartung sind für die Gewinne ein kleines Opfer, dass die Bürger dazu beitragen sollen.
Die Kosten für diese wegreduzierten Menschen, die in der Arbeitswelt als Unbrauchbar definiert wurden, übernimmmt dann der Staat, sprich die Bürger mit deren Steuern.

In Österreich gibt es genug Menschen, die Arbeit suchen und keine Arbeit finden, oder wie in der Frühpension es gar nicht mehr möglich ist zu Arbeiten, obwohl diese Menschen durchaus arbeiten wollen. Dieses System wird der Regierung nun zum Verhängnis und die wegreduzierten Bürger haben nun genug Zeit sich mit der Politik zu beschäftigen, weshalb eine enorme Gegenwehr auf die Parteien zukommen wird.

DER WUTBÜRGER

Ein Mensch, der den Schaum vor dem Mund hat und die Politikverdrossenheit längst als Grund sieht, sich mit Hab und Gut ins Ausland abzusetzen. Doch wer bezahlt dann die Steuern, wenn erst diese meist älteren Bürger, Ihr Geld aus dem Land schaffen? Auch junge Menschen sehen die Steuern als Grund für Flucht aus Österreich und sehen Ihre Zukunft bereits in Ländern, wo das Leben noch finanzierbar ist.

Drohen plötzlich die Bürger das Land zu verlassen, dann werden Sie stärker sein, als die Grosskonzerne, denn somit wäre Österreich wieder auf Gastarbeiter angewiesen… die dann wieder das verdiente Geld in Ihrem Heimatland anlegen und so wieder Geld aus dem Land nehmen würden, dieses …
Sie sehen schon, der Kreis würde sich wieder schliessen und neue Steuern wären unumgänglich.

Somit bleibt nur eine Chance diese Land zu retten, wenn sie endlich anfangen den Grossparteien keine Stimme mehr geben und so neuen kleinen Listen/Parteien die Möglichkeit geben Ihre Interessen zu vertreten, die noch nahe am Bürger sind.

Die Buntkarierten
 

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