Österreichs Parteien sollen für Telekom und Hypo zahlen

Die Parteien, die den Bürger um das Geld bringen, könnten durch Werbe-Steuern zur Tilgung der Schulden herangezogen werden.

Prölloplotz und die Hypo Alpe Adria - ÖVP FPÖ Pröll
 

Die Buntkarierten schlagen eine 10% Politische-Werbesteuer für Werbeschaltungen der Parteien vor. Damit wäre Gerechtigkeit genüge getan, denn schliesslich stammen die Gelder der Parteien ja auch aus Steuern und würden somit dem Staat wieder zufliessen um die Schulden von den Verursachen zahlen zu lassen. Alle Werbemittel, die ab 2015 für Wahlkampf erzeugt werden oder Inserate, die geschaltet werden, unterliegen dann einer solchen Steuer. Diese Steuer würde Steuersenkungen leichter finazieren lassen, ohne eine neuerliche Senkung der zu hohen Wahlwerbungsausgaben der Parteien zu diskutieren.

Steuernsenkung für die Bürger jetzt!
 

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