Negative Materie ist eine falsche Bezeichnung

Wie Alles in unserem Leben versuchen wir neue Entdeckungen sofort einzuordnen und machen dabei immer den selben Fehler, dass wir uns aus unserer Sicht einem Objekt nähern.
Wir haben etwas entdeckt, das wir negative Materie nennen und haben uns bereits bei der Bezeichnung Materie geirrt. Viel mehr handelt es sich um ein Stadium einer von uns vorgegeben Zeit.

Negative Materie engl. Negative Mass ist ein Status und keine Masse.

Man kann sich das am ehesten so vorstellen, dass wir eine Welt haben, die Klebstoff hat, der alles zusammen hält und die Atome in Ihrem Ursprung lässt. Der Status des Neutralen, also nicht vorhanden sein von Klebstoff ermöglicht auch eine negative Form, die wir aber noch garn nicht entdeckt haben, sondern gerade am nicht vorhanden sein eines Klebstoffes erstaunt sind.

Bindungslose Formation würde ich diese Erscheinung eher bezeichnen als dem Ganzen einen Namen zu geben, der Irreführend und Falsch ist.


 

Die Bindungslose Formation hat eben keine eigenständige Energie, also keinen Klebstoff, der Dinge in Ihrer Form hält. Ein Wasseratom würde sich in kurzer Zeit in Wasserstoff und O verwandeln. Trifft dieses Atom auf ein anderes Atom, dann könnte daraus etwas entstehen, das wir noch gar nicht kennen.
Das nicht vorhanden sein von Energie im Beispiel als Klebstoff genannt, würde jede Explosion vertausendfachen und es gäbe keine Kraft, die diese Wucht auffängt.

Ein Spaziergang in dieser Bindungslosen Formation wäre nicht möglich, da sich der Sauerstoff sofort in seine Atome auflösen würde und somit das Atem nicht möglich ist. Selbst wenn wir es schaffen würden, den Sauerstoff in diesem Stadium zu erhalten, wäre es ein Problem diesen zu dosieren, denn die Ausdehnung in einem Druckzylinder könnte unendlich werden. Wir müssten auch die verschiedenen Status der Bindungslosen Formation anhand Ihrer Konzentration bestimmen können. Bei 100% wären wir ja nicht in der Lage unsere menschliche Form zu erhalten, da wir in unsere Atome zerbrechen würden.

Ein schwarzes Loch hat somit keine eigene Energie, sondern wird durch Materie gefüttert. Auch sind in einem schwarzen Loch verschieden Konzentrationen von Bindungsloser Formation vorhanden, die ein theoretische Durqueren eines schwarzen Lochs möglich machen würden. Wären wir also in der Lage ein Schutzschild zu konturieren, das uns vor dem zerstreuen der Atomen bewahrt, wäre ein durchqueren der schwarzen Löcher denkbar. Allerdings würde eine Navigation nicht den physikalischen Gesetzen der Erde folgen und wir könnten in höhere Konzentrationen abdriften und als neue Spezies aus der Reise hervor gehen.


 

Die Erforschung einer solchen Bindungslosen Formation wäre somit mit sehr viel Risiken verbunden und ist aus heutiger Sicht nicht durchführbar.

Somit sollten wir den künftigen Generationen aber die Hoffnung nicht nehmen, dass diese Reise vielleicht einmal Erfolg haben wird.

Jogy Thomas Wolfmeyer
Österreichischer Philosoph

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