Welches Motiv hatte der Attentäter Donald Trumps

Borderliner wachsen nicht auf Bäumen, sie sind ein Resultat jahrelanger Erniedrigung und Abwertung.

Wenn ich die Informationen zusammen setze, dann war die Familie keine unterstützende Familie, wie auch das Mobbing zeigte. Sicherlich wurde das Selbstbewusstsein Zuhause zerstört, dass es diesem Kind nicht möglich gemacht hat, sich gegen die Mobber zu wehren. Auch gehe ich davon aus, dass ein Familienteil in zum Beitritt zu den Republikanern genötigt hat, gegen seinen Willen und diese Peron eine sehr starke Bindung zu Donald Trump hatte. Also ein eiserner und sehr extremistischer Fan war.

Das Losreissen von einem Peiniger erfolgt normal durch Auszug aus dem Umfeld, das einem nicht guttut, aber wenn man nicht alt genug ist, dann sucht man sich einen Weg, wie man den Peiniger verletzen kann. Der Borderliner kennt den wunden Punkt einer Person und so muss er sich gedacht haben: „Ich nehme Dir das Wertvollste, Deinen Halt weg, weil Du mir meinen Halt genommen hast“


 

Ob diese Person die Ihn gepeinigt hat zu diesem Zeitpunkt anwesend war, spielt dabei keine Rolle, denn er wollte auch die Anerkennung haben, diese Tat vollzogen zu haben. Ob es sich dabei um eine Märtyrer Aktion handelt, kann mit Ja beantwortet werden, aber diese galt eher dem Peiniger, als Donald Trump. Trump war nur eine unbedeutende Figur, die sich zur Rache an dem Peiniger eignete, der vermutlich auch Andere in der Familie erniedrigt. Vermutlich musste es auch die Waffe des Peinigers sein, mit dem die Tat ausgeführt wird.
Wir erleben selten, dass sich Gewalt des Borderliner gegen die eigene Familie richtet, da eine gewisse Hassliebe zu dieser Person besteht, die auch wieder gut zu einem sein kann, wenn es die Störung eben zulässt, oder eine Familienteil unter der Tat leiden müsste, die gut zu einem ist.

Die Schule hätte bereits auf die Mobbing Vorfälle reagieren müssen und dementsprechend auch Hilfe anbieten sollen, was allerdings nur bedingt eine Nutzen hat, wenn die Verletzung bereits im Elternhaus geschieht.
Den Attentäter kann man als schüchternen zu tiefst verletzen Jugendlichen ansehen, der sich nach einer Familie sehnte, die er bei den anderen Jugendlichen gesehen hatte und vermutlich auch mit dieser Tat etwas hervorrufen wollte, endlich gesehen zu werden, als eine entschlossene Person, da ihm dies vermutlich vorgeworfen wurde, nicht zu sein.

Er ging ziemlich sicher davon aus, dass die Sicherheitskräfte ihn festnehmen würden oder nur verwunden, damit er für die Tat auch Aufmerksamkeit bekommt, die ihm nicht gegeben war. Kurzzeitig wäre ihm ja diese Aufmerksamkeit sicher gewesen, obwohl diese ja wieder in Anschuldigungen und Erniedrigungen geendet hätte.

Der Ausspruch eines Boderliners ist: Du musst mich Hassen, um mich zu Lieben.

Durch ständige Ablehnung wird aus Hass Liebe und aus Liebe Hass. Es ist ein eigenartiger Schutzmechanismus, den diese Personen um sich aufbauen, weshalb eine Zurückweisung für sie eine Einladung darstellt. Hingegen bedeutet Zuneigung, dass man sie nicht mag. Eine Welt, die man auch nach jahrelangen Sitzungen mit Patienten nicht ganz verstehen kann.

Jogy Thomas Wolfmeyer

Hat mehrere Jahre die Psyche der Borderliner in einer Langzeitstudie untersucht

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