Peinliche unprofessionelle Impf-Propaganda statt Diskurs
Impfskepsis Nachhören
https://sound.orf.at/podcast/vbg/neues-bei-neustaedter/impfskepsis
Wer sich bei der Überschrift des Sendeformates von „Neues bei Neustädter“ eine ehrliche Aufarbeitung und Experten erwartet hätte, wurde enttäuscht.
Matthias Neustädter, selbst studierter Jurist, sollte eigentlich bei der Auswahl der Gäste bereits sorgfältig überlegen, welche Kompetenz diese Diskussion voraussetzt. Aber darauf gehe ich unten nochmals weiter darauf ein, wenn ich den Ablauf eines Universitätsstudiums genauer erkläre. Dürften ja viele Fakten, dem Neustädter von seinem eigenen Studium bekannt sein dann. Also unbedingt lesen nach dem Bildchen „Studium der Medizin“
In der Sending eine Kinderärztin Dr. Daniela Jonas, Historikerin Daniela Angetter-Pfeiffer und eine Sanitätsarzt des Roten Kreuzes Landessanitätsdirektor Dr.Wolfgang Grabher
Mit Geschichten aus dem Paulanergarten kann man keine Diskussionen geewinnen.
Immanuel Kant hat nie Kuheuter oder Kuhhörner propagiert als Ursache der Impfung.
Wer es aus den Satz »Wer seine Gesundheit liebt, der fliehe die Medicos und Arztneyen« irgendwelche Kuhgespinnste herleiten kann, dem ist leider die Befähigung für Historie zu entziehen. Alleine hier die sehr kritische Einstellung Immanuel Kants, mit einem Aktionismus gleichzusetzen, der irgendwo in St. Kuhfladen am Inn sich abgespielt hat, ist schon sehr unseriös und bedenklich für Menschen, denen man zu Beginn einen gewissen Verstand, aufgrund eines Studiums, zugetraut hätte.
Ich vermute, diese Sendung hat durch die kontrollierten Drang nach Anerkennung getrachtet und wurde zur schlimmsten Schwurbelei Hochgestuft!
Der Versuch, hier mit Verstrickungen von Realitäten und eigener Interpretation der Geschichte noch glaubwürdig erwarten zu wollen, wird sich für die Sendung von Beginn schon nicht ausgehen.
Zur Impfplicht sagte er „Ist doch das zweyte mittel, nämlich das der kinderpocken, durch andere Menschen erlaubt: dass namlich die Regierung die Pockeninoculirung durchgängig anbefehle, da sie dann für jeden Einzelnen unvermeidlich: mithin erlaubt ist.“
Kant folgte dem Darwinschen Gesetz, dass die Kriege und Krankheiten die Auslese der Menschheit seien, um die Bevölkerungszahlen niedrig zu halten und eine Impfpflicht sei eine angeordnete Lebensverkürzung. Kant spricht hier eine deutliche Sprache: Solange ich gesund bin, brauche ich weder den Arzt, noch seine Arztnei.
Dies entsprach auch dem Bild, das wir heute noch haben, dass wir zu Arzt erst dann gehen, wenn uns etwas fehlt.
Im späteren Alter hatte Kant dann Medikamente zu sich nehmen müssen, weil er einige Leiden hatte,
Er wich also nie von seiner Vorstellung der Medizin ab, diese erst dann zu nehmen, wenn es unumgänglich ist.
Diese Texte sind auch für Historiker sehr leicht auffindbar, um dann nicht der Lüge überführt werden zu müssen, als Historiker Schwurbler!
Gehen wir weiter zu der Kinderärztin, die sich vermutlich lediglich eines vorgedruckten Textes bediente, den sie dann einfach vorgelesen hat. Eingehen auf Fragen der Anrufer konnte keine der Zuhörer erkennen, denn kaum war die Frage gestellt, kam Vordruck Nummer Zwei, ohne auf die Frage einzugehen.
Ein Anrufer hatte die Frage gestellt nach der Mutation des Keuchhustens, da kam eigentlich nichts, obwohl man als Ärztin schon diese Frage beantworten können sollte. Auch zum Beispiel auf die Frage nach der Antibiotika Resistent, kam keine Antwort, weil die Frage vermutlich nicht am Zettel stand und es schon schwierig zu sein scheint, abseits von den vorbereiteten Predigten abzuweichen. Zur Info für die Ärzte, die Antwort wären Bakterien gewesen, da man Antibiotika nicht bei Viren verabreicht!
Wie ein Politiker kamen unterstützt von Neustädter nur die ewig selben Leiern und Beschimpfungen gegen Menschen, die sich nicht Impfen lassen wollen. Man sah sich eher in einem Stück von Peter Handkes Publikumsbeschimpfung wieder, als konkrete Knackpunkte aus medizinischer Sicht zu beantworten, denen man als reiner praktischer Arzt eben nicht gewachsen gewesen wäre.
Ein Diskurs bedeutet, etwas methodisch aufgebaut abzuhandeln, jedoch nicht seine eigenen Interessen in den Vordergrund zu stellen. Die Sendung würde man im alten ORF Format als politische Belangsendung kategorisieren. Das Journalistische Objektivitätsgebot wurde hier von Anfang an durch Neustädter verfehlt, der sich ständig für jede Impfung als Proband zur Verfügung stellte. In der ganzen Sendung war von den Gästen, bis zum Moderator keine Spur einer professionellen Arbeitsweise zu erkennen, da sogar die eingespielten Beiträge so populistisch vorbereitet wurden, dass die FPÖ und Grünen hier noch ein paar Tipps holen können, wie man noch manipulativer werden kann.
Der Versuch hier nachdrücklich mit Impfpropaganda andere zu erniedrigen und schlecht zu reden, hat viele Zuhörer sicher dazu gebracht, jetzt erst recht nicht Impfen zu gehen, wenn die angeblichen Experten keine Fragen beantworten, sondern Schwurbeln und Hetzen.
Fehler in der Pandemie
Punkt 1: Kompetenz der Arbeitsgruppe, sehr Inkompetent (ausser Martin Sprenger)
Punkt 2: AGES hat kompetentesten Mann im Team zum Schweigen gebracht
Punkt 3: Monitoring bei Impfung und Genesenen war nicht vorhanden und erst am Schluss, wo es gar nichts bringt. Vorgelogene Evidenz
Punkt 4: Einführung der Impfpflicht mit oder ohne Begründung war Schwachsinn
Punkt 5: Redensführer waren Politiker, fast nie richtiger Experten
Punkt 6: Diskurs wurde verweigert und Meinungen blockiert
Punkt 7: Medien haben mit der Schwurbelei, die wir ja Heute noch sehem blind mitgespielt
Punkt 8: Auch nach der verlogenen Politik Schwurbelei, wurden keine reale Evidenzen zugelassen
Punkt 9: RKI Files bekommen keinen U-Ausschuss, obwohl sie das Geschwurbel aufzteigen von Möchtegern Experten!
Punkt 10: Die angeblichen Experten sollen eine Ausbildung machen, statt Schwurbelbücher schreiben
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Studium der Medizin:
Wie Oben bereits angekündigt, gehe ich kurz auf das Studium der Medizin an den Universitäten ein, um die Fachbezogenheit zu erklären.
Zu jedem angeschlossenen Medizinstudium, gib es eine anschliessende Fachrichtung, wenn man sich als Facharzt ausbilden lassen möchte. Die Richtungen sind ja sicherlich jedem bekannt, Urologen, Dermatologen, HNO, Innere Medizin und eben auch Virologe oder Onkologe.
Diese Spezialausbildungen stehen jedem absolvieren Arzt offen, wenn er sich in seinem Beruf Spezialisieren möchte. Wer keine Spezialisierung hat, der kommt meist als Allgemeinmediziner unter betreibt eine Praxis als Hausarzt.
Während des Grund-Studiums bekommt jeder werdende Arzt die Möglichkeit, sich bei Vorlesungen einzuschreiben. Klingt jetzt nach einer komplizierten Sache, ist es aber nicht, weil es nur heisst, dass ich meine Anwesenheit mit dem Eintrag in eine Liste bestätige. Ich habe Pflichtvorlesungen und solche, die ich machen kann, oder auch nicht.
Jemand der vorab also schon weiss, dass er kein Herzchirurg wird, der wird sich nicht in diesen Vorlesungen einschreiben. Ebenso gibt es halt auch die Möglichkeit, die Studenten sehr gern nutzen, dass man einen Mitstudenten biteet, seinen Namen in der Vorlesungsliste einzutragen, damit man von der Party gestern noch ausschlafen kann.
Im Ganzen kommen als Ärzte sehr selten mit allen Fachbereichen in Kontakt, es sei denn, sie interessieren sich dafür. Aber jetzt mal ehrlich, wenn Du gerade 19 oder 20 bist und Du noch nicht mal verdaut hast, dass das Buch über die Zelle mehr wiegt, als Dein Fuss und Du dies ganze Buch kennen solltest, denkst Du nicht gerade an noch eine weitere Aufgabe.
So kommt es also, dass sich manche Arzte, mehr oder weniger gut mit Sachen auskennen. Ich hatte das Glück, dass ich bei einer Vorlesung eines Professoren aus einer Deutschen Uni einen spannenden Vortrag über Viren zuhören konnte. Es war einfach ein Tag, an dem ich mich auf dem Campus bewegte und mich Jemand am Arm zerrte „Komm mit“.
Es ging darin eben um humorale und zelluläre Immunabwehr und was wann Sinn macht zu Impfen. Ich muss dazu sagen, dass man damals nicht als Schwurbler galt, wenn man Evidenz für seine Behauptung erbringen konnte, was in Österreich erst nach der Pandemie möglich war.
Im Grunde genommen geht es um die Abwehr im Körper, die wir entweder haben, oder unser Körper erst erlernen muss. Krankheiten, die eine humorale Immunabwehr erzeugen, sind Mumps, Masern, .. eben jene, die wir in der Regel nur einmal bekommen. Bei diesen Krankheiten werden im Körper spezielle Baupläne erzeugt, die wir ein ganzes Leben abrufen können und als Unterstützung dient die zelluläre Abwehr, die sozusagen der Ersthelfer vor Ort ist. Mit dieser Erstabwehr kann der gesunde Körper sofort mit der Bekämpfung von Viren und Bakterien beginnen und diese Isolieren. Wenn wir also eine Grippe bekommen, dann starten diese Ersthelfer einen Prozess, indem sie über diese Fremdkäper herfallen und sie Umschliessen und Fressen.
Die humorale Immunabwehr schaut dem Ganzen erst mal zu und wenn das nicht nach ein paar Tagen verschwunden ist, dann beginnt dieser Mechanismus die Eindringlinge abzutasten. Dies dauert in der Regel ca. 3-4 Wochen, bis dann ein Plan des Erzfeindes erstellt ist und diese speziellen Baupläne an die Produktion geschickt werden.
Sagen wir es handelt sich um Röteln, dann ist ein Bauplan da, der aber nicht gebraucht wird, weil diese bereits aus dem Köper verschwunden sind und somit keine Aufgabe ansteht. Kommt man später erneut mit Röteln in Kontakt, dann baut der Körper diese Killerzellen, die den Eindringling stoppen.
Jetzt haben wir einen Grippe Virus, der in den Körper eindringt, dann passiert eben genau das Selbe, der Virus ist weg und der Bauplan wird gebaut. Doch der Grippe Virus ist nicht blöd, der macht jetzt den Bauplan unbrauchbar und mutiert zu einem leicht abgeändeten Virus, damit der Bauplan nicht mit der Mutation überein stimmt.
Überraschung: Der Körper baut nen neuen Bauplan und wird wieder beim nächsten Virus ausgetrickst und zwar so lange der Virus das kann.
Da die zelluläre Abwehr im Körper aber immer stärker wird, hat er bald keine Chance mehr.
Jetzt kommt ein älterer Herr, der nicht mehr so intakte Zellen hat oder eine Immunsupemierung hat, dann wird es für den Körper sehr schwierig, sich gegen diese mutierenden Viren alleine mit der zellulären Immunabwehr zu schützen. Und dazu hat die Medizin ein Mittel gefunden, wie man von bereits infizierten Menschen diese Kampf-Ersthelfer-Zellen in einen anderen Menschen übergeben kann.
Durch diese geliehenen Zellen kann der Körper zwar wieder einen Baustoff erzeugen, aber da ist der Virus schon wieder weg und es folgt möglicherweise ein neuer mutierter Virus.
Eine andere Methode ist der Tot-Impfstoff. Man nimmt einen Virus und schneidet den in der Mitte durch, damit er die Andockstellen noch dran hat, aber keinen Schaden zufügt. Dies regt die zelluläre Abwehr an, mehr Leukozyten (und andere Zellen) zu produzieren, die dann das Virus bekämpfen und legt auch wieder einen Bauplan an, den wir wieder schmeissen können, weil das Virus ja mutiert. In der Zeit, wo hohe Leukozyten sind, können auch Menschen mit schlechtem Immunsystem den Virus in einer geringen Zeit besser abwehren. Bei diesen Impfstoffen kam es aber auch schon zu Pandemien, weil eine französische Firma, nicht alle Viren deaktiviert hat und somit aktive Viren gespritzt wurden. Es wäre aber notwendig, die Leukozyten zu testen, ob die Impfung was gebracht hat. Wer einfach nur Impft, ohne die Wirkung kontrollieren, der kann auch Würfelzucker verteilen.
Der neue Impfstoff von AstraZeneca oder Pfizer, ist eine Art Gen-Impfstoff, der auch Gefahren von Verunreinigungen bringt, die mehr Auswirkungen haben, als nur einen aktiven Virus gespritzt zu bekommen. Es kam bei beiden Anbietern zu Verunreinigungen, die eben dann zu starken Impfschäden führten. Es hat sich auch die AGES und Deutsche Impfkommission keine Auszeichnung verdient, diese Impfstoffe vorab zu Testen. Es wurden deshalb nachträglich Chargen Nummern veröffentlicht, die Verunreinigungen hatten, was nie passieren hötte dürfen.
Ich bin ein Verfechter des Tot-Impfstoffes oder der aktiven Blutabgabe für Menschen mit schlechterem Immunsystem und habe wenig Vertrauen zu diesem neuartigen Impfstoff, welches aber meine persönliche Meinung i
st. Vor allem Kinder, die ein gesundes Immunstem haben, sollten nicht durch Impfungen in der eigenen Abwehr geschwächt werden, vor Allem, wenn es mutierende Viren sind.
Ich habe auch meine Meinung mit Evidenz nachgewiesen und brauche mir von Ärzten, die nicht mal im Radio auf Fragen der Anrufer antworten können, vorwerfen zu lassen, dass ich ein Schwurbler bin.
Der grösste Fehler in der Pandemie war es auch, das man eben nur Fachfremde Ärzte in die Stellen geholt hat, die dnn brav das wiederholt haben, was die Politik wollte. Es hat ja dann der Einzig, der sich mit Viren auskannte, die Gruppe verlassen.
Jeder soll sich jetzt selbst ein Bild davon machen, wie er auf eine Impfung antwortet. Ja ich empfehle die ersten beiden genannten Massnahmen für Menschen höheren Alters, wie dies auch Immanuel Kant getan hat, ohne Kuhmärchen!
Auch die Schwurbel Ärzte hatten jetzt eine Gratis-Vorlesung, damit sie nicht mehr so dumm dastehen, wenn jemand etwas fragt!