Wolfmeyer´s Kommentar zur EU und Regierung

Jogy Thomas Wolfmeyer´s Kommentar zur EU und Regierung

Durch die zahlreichen Kommentare und Diskussionen in den letzten Tagen ist es mir gerade ein grundlegendes Anliegen zu diesem Thema auf offen meine Meinung darzulegen.

Die Buntkarierten wurden vor über 20 Jahren ins Leben gerufen und hatten einen schweren Start, da wir die finanziellen Mittel nicht hatten, die notwendig waren, um Wahlprogramm und Inhalte unserer Liste an den Mann/Frau zu bringen. Unser Credo war damals den Gedanken von Immanuel Kant unter die Menschen zu bringe „Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“

Als Mathematiker und Philosoph sind mir oft Menschen begegnet, die Schlagzeilen von Politikern einfach unreflektiert nachgeplappert haben. Ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft ist völlig ausser Stande die Wirtschaft und deren Zusammenhänge zu verstehen. Da beste Beispiel, der fehlgeleiteten Wirtschaft gab es ja zur Zeit Wolfgang Schüssel, der dann vom noch unbegabteren Schelling, der im Abendkurs Wirtschaft studiert hatte, abgelöst worden ist. Die ÖVP hat im Hintergrund eine Maschinerie, die versuchte die Wirtschaft in Ihren Sinne umzuschreiben und Ihre Ansicht zu publizieren.
Jeder, der auch nur kurzfristig das Fach Wirtschaft studiert hat, der weiss, dass Wirtschaft nicht aus einer selbst vermehrenden Geldpolitik besteht. Wer dazu noch Philosophie studiert hat, der hatte auch Kontakt zu Immanuel Kant´s Ansichten zur unkontrollierten Globalisierung und das bereits Jahrhunderte zuvor zu Bedenken gab, ist in der Lage zu verstehen, dass ein solches System nur ein gewisses Klientel füttert und dabei der Grossteil der Menschen auf der Strecke bleiben.

Immanuel Kant © Die Buntkarierten

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Wenn wir geschichtlich noch die Komponente hinzu fügen, die Schlussendlich dazu führte, dass Österreicher keine sehr grosse Gegenwehr im Jahr 1934 den Deutschen Truppen entgegen setzten, müssen wir einen genauen Blick auf die damalige CSP (CV), dem Vorgänger der ÖVP richten, die zu jener Zeit gerade wegen Korruption und autoritären Handelns eine Regierung gesprengt hatten. Die CSP SDAPDÖ und DN sollte damals mit dem der Auflösung der Monarchie die Demokratie einläuten, die vorsah, dass der Adel sich aus den politischen Geschäften zurück zieht und Österreich den Weg in eine Demokratie freigibt. Allerdings war der Geld-Adel mit einem enormen Vermögen geradezu Besessen, sich Ihre angelegten Reichtümer nicht wegnehmen zu lassen und liessen des Öfteren einige Kronen kosten, um Politiker in Ihrem Interesse zu beeinflussen.
Die vom Geld gesegneten Politiker konnten dem plötzlichen Reichtum eine gewisse Vorliebe für ein günstiges Abstimmungsverhalten nicht Widerstehen, was sich bis Heute ja in unsere Demokratie nach dem 2. Weltkrieg durchaus weiter verbreitet hat.

Es entstanden die Qualitätsmedien, der Vorgänger der Kurz Message Control, finanziert von Adeligen, die natürlich die Interessen der neuen Demokratie am Herzen lag (Ironie). Somit ist also Österreich nicht urplötzlich im Korruptionsranking an der Spitze, sondern hat hier jahrelange Erfahrung mit den Themen, die wir Heute als plötzlich auftretendes Phänomen in der Politik, von Medien erklärt bekommen, die schon zu dieser Zeit tätig waren.

Grossteil ist Heute noch der grosse Medienbesitz in Händen des Geld Adels und zum Teil auch der Katholischen Kirche, die auch zu jener Gruppierung zählte, die Ihre Reichtümer zu Schützen wusste. Der ORF damals noch Hoffnungsträger einer neuen Generation der Information war stets von den Regierenden abhängig und so wandelte sich der ORF auf mehrere Male in der Geschichte.
Wir haben derzeit einen ORF der Klimahysterie und Reichenwirtschaft, was daran liegt, dass sich der ORF in der Zeit der ÖVP Regierung dermassen aufgeblasen konnte, dass wir mit den Finanzen des ORF bereits 4 ORF Unternehmen finanzieren könnten.

Es erklärt auch, warum das Vertrauen in Medien gesunken ist, denn zur Zeit von Wolfgang Schüssel und Sebastian Kurz ist den Bürgern der plötzliche Wandel zum Staatsfunk und Politik-Kurier nicht unerkannt blieben. Eine kleine Reise auf Staatskosten für den einen oder anderen Journalisten im Luxus-Jet und ein schönes Dinner, erinnerte die besagten Schreiberlinge sicherlich noch an die Zeit der Anfänge, als dies noch üblicher war.

Wer es wagt, die Wirtschaftspolitik der ÖVP in Frage zu stellen, der wurde vorgeführt und da jeder der Politiker ja durchaus Nutzniesser in seiner Amtsperiode war, liess auch die Kritik dieser Politik auf sich warten, denn schliesslich könnte man die Geldquelle ja wieder benötigen, die einen Kreislauf zwischen Geld-Adel, Medien und Politik darstellt.
Jedoch wurde diese Vorgehensweise immer durchsichtiger und immer mehr kleine Gruppierungen deckten kleine und grosse Vergehen auf, die von grossen Medien verschwiegen wurden und über die Erfindung des Internets sich dennoch schnell verbreitet hatten. Es wurde immer schwieriger für den Geld Adel hier mittels gesteuerter Message Control die Bürger in der geschaffenen politischen Blase zu halten.

Als wir mit Buntkariert begonnen haben, waren die Medien bereits sehr angriffig gegen uns und versuchten auch mit aller Härte die neue Bewegung aufgrund meines Mitwirkens, als Partei der Homosexuellen zu definieren, obwohl ich als Spitzenkandidat der einzige Homosexuelle auf der Liste war.

Unsre Aufklärung der Bürger über Politik und Wirtschaft machte Vielen zu Schaffen und endete in einer Schlammschlacht damals mit den Grünen, die panisch Angst hatte, dass wir die Grünen unter Johannes Rauch aus der Regierung kicken könnten. Während sich andere Parteien mit uns anbiederten und mir sogar einen sicheren Listenplatz in Aussicht stellten. Was die Parteien damals nicht verstanden haben war, dass ich nicht wegen eines Einzuges kandidiert hatte, sondern um eine Art politische Aufklärung zu starten.

Die von uns eingebrachten Themen wurden ja meistens noch in der Regierungsperiode der Parteien umgesetzt, weil vermutlich auch eine grosse Befürchtung war, dass wir bei der nächsten Wahl mit einer neuen Chance auf das Thema einen Einzug schaffen könnten. Spürbar war auch damals bereits die Unzufriedenheit in den eigenen Parteien, die der Grossteil der Bevölkerung Heute erst deutlicher spüren, obwohl dies damals bereits begonnen hatte.

Als überzeugter Liberaler war es wohl auch die fehlgeleitete liberale Idee in eine moderne politische Bewegung zu bringen, was vermutlich die Inspiration für Matthias Strolz war, unsere Ideologie zu übernehmen und diese auf Bundesebene bei den NEOS anzuwenden. Ohne die Buntkarierten wäre es vermutlich nie zur Spaltung der Vorarlberger ÖVP gekommen, die sogar unseren Immanuel Kant Wahlkampf kopiert hatten mit den ersten Worten unseres Plakates: Habe Mut …


 

Die ersten Versuche die komplexe fehlgeleitete Wirtschaft den Bürgern näher zu Bringen scheiterte Anfangs daran, dass ich stehst versuchte das Thema auf einer hoch angelegten Wissenschaft zu erklären, was natürlich zu einer gewissen Ablehnung führte und mir erst durch die Nachhilfe für Schüler in verschiedenen Fächern das Licht aufging, die Menschen mit einfachen Beispielen auf das Thema vorzubereiten. Mit den ersten Beispielen mit Kartoffeln und deren Verteilung, hatte ich einen Weg gefunden, der für Jeden verständlich war und sich auch ein greifbares Model formte, das verständlicher war, als Fachbegriffe und komplizierte Erklärungen.

Der Simplizismus kam an und es erfolgten sogar skurrile Anfragen von Schulen, ob sie unsere Webseite benutzen dürfen für Ihren Unterricht, was mich eigentlich Verwunderte, da die Webseite ja öffentlich zugänglich war und somit keiner Zustimmung bedarf. Auf die Wahlen folgte auch zahlreiche Anfragen, ob ich an Schulen Vorträge halten könnte, die von Philosophie bis Wirtschaft reichten und jegliche Schulstufen abdeckte, sowie Universitäten.

Vermutlich wurde eine Aufklärungswelle losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten war und wir versuchten uns auch in anderen Themen einzulesen und wir wurden zu einer kleinen Versuchseinrichtung für allerlei Bereiche, die wir mit Interessensgruppen bereicherten. So kam es auch zur ersten Umsetzung eines Windrades und der Erzeugung von Wasserstoff, welches bekannter Weise ja zu einem Boykott der Schwarz/Grünen Politik führte und somit das Projekt 2012 nicht durchgeführt werden konnte.

Je konkreter unsere Projekte wurden umso wahrscheinlicher, dass die Politik uns einen Strich durch die Rechnung machen wollte. Es war ein Kampf von David gegen Goliath, der die Parteien immer nervöser zu machen schien. Auch sämtliche andere Projekte, die ich eingebracht hatte, die Aufgrund einer politischen Übervorteilung in eine freie Form umgewandelt werden sollten, wurden sogar so peinlich abgewehrt, dass sich selbst Jene, die uns die Entscheidung überbringen mussten, ein Unwohlsein dabei hatten. Die von ÖVP kontrollierten Medien wollten auch über die Entscheidungen nicht berichten, obwohl sämtliche Daten von uns an die Medien via Presseaussendung zugänglich gemacht wurden.

Die Webseite der Buntkarierten wurde inzwischen ein Geheimtipp für Whistle Blower, denn wir erhielten von allen Parteien so viele Hinweise, wo wir genauer hinschauen sollen, da die Parteien nicht den nötigen Mut hatten, sich gegen die ausgeklügelte Mafiosi Struktur zu behaupten und wir bereits eh schon die Arsch Karte gezogen hatten mit unseren Einmischungen in die ÖVP Partei Verteilung der Gelder.
Das Netzwerk aus Medien, Geld Adel und gefärbter Justiz ist allen erst bekannt durch die jüngsten Machenschaften, die sich Österreichweit durch jede Gemeinde durch ziehen. Es würde Jahre und tausende Beamte benötigen, um den Sumpf der Politik trocken zu legen und es wird derzeit gerade ein Promille der Politik-Mafia öffentlich.

Machenschaften der ÖVP, wie die, dass der damalige Landesrat für Sicherheit Erich Schwärzler seinem zugeheirateten neuen Verwandten den Job Polizeidirektor der Sicherheitsdirektion Vorarlberg zukommen lassen wollte, obwohl dieser weder ein Jus Studium noch andere Qualifikationen dazu hatte, verleitete mich dazu, bei der Justiz nachzufragen, ob ein Verwandtschaftsverhältnis die ausreichende Qualifikation für diesen Posten ist und es zudem vertretbar wäre, dass die Sicherheitsdirektion und Sicherheitslandesrat ein familiäres Verhältnis haben. Die Medien schwiegen zu diesem Thema und es gab im Nachhinein nur einen angeblich selbst gewällten Rücktritt des geschassten Polizisten, der dann angekündigt hatte, in Wien einen Job zu suchen. Aufgrund meines Artikels auf Bunkariert zu diesem Thema waren diese Aussichten auf eine Stelle in Wien allerdings plötzlich aussichtslos geworden, was ich sehr bedaure, oder auch nicht.

Auch das Aufdecken der Tatsache, dass die Landesregierungen in 100% finanzierten ORF Auftrags-Produktionen weitere Steuergelder fliessen lassen, war keinem Medium interessant genug, dies dem Steuerzahler mitzuteilen, handelte es sich doch um einen One Hit Sänger aus Vorarlberg, der dieses Geld in seine Taschen stecken durfte und noch dazu abgestritten hatte, dass er mit mir jemals gesprochen hatte, obwohl ich ja im Komparsendienst seiner Produktion tätig war. Es ist schon eigenartig, wie sehr die Angst doch die geistigen Fähigkeiten ausser Kraft setzen kann. Es war nicht zu Erwarten, das der ORF seine eigenen Vergehen aufdeckt, aber da waren ganz andere Kräfte dahinter, wie ich dann ja bemerkte, als der Medienbetreiber, der nicht darüber geschrieben hat, vor Gericht stand und kein ORF Journalist bei dieser Verhandlung anwesend war. Die Begründung des ORF war, dass eh ein Redakteur der Medien anwesend sei, der dann an die APA weiterleite. Es ist schon interessant, wie der Hund auf seine Wurst aufpasst in Vorarlberg, denn der Journalist kam irgendwie rein zufällig vom selben Medienunternehmen, welches sich vor Gericht verantworten musste. Ich hatte es zumindest mit meiner Anwesenheit geschafft, dass der Journalist mich erblickte und panisch aus dem Gerichtssaal stürmte. Wie ich später durch einen im Gang anwesenden Zuhörer erfuhr mit seiner Redaktion telefoniert, um meine Anwesenheit bei der Verhandlung zu vermelden.

Also die Medienwelt ist ein gut geöltes Instrument in vermutlich allen Bundesländern, wenn man die richtige Parteifarbe als Medium vorweisen kann, dann wäscht eine Hand eben die Andere.

Aber wehe, wenn Du Dich als politisch Aktiver in dieses Netzwerk etwas reinwühlt, dann wirst Du vom Medienstar zur Persona non Grata, wie ich bemerken musste. Keiner der vernetzten Medientätigen wollte ein Aufdeck-Journalist sein. Alle Berichte zu auffälligen Machenschaften, selbst wenn ich die Zeugen an der Hand hatte, die sämtliche Vorgänge belegen konnten, stiessen bei den Medien plötzlich auf taube Ohren. Hatte ich die verbotene Zone der politischen Freundschaftsdienste betreten, von deren Existenz ja niemand wissen durfte. Ja, es gab Journalisten, die mir dann bestätigt hatten, dass ich einem in Schriftform nicht existenten Vertrag gestossen bin, dass man sich gegenseitig nicht anschwärzt. Finde diesen Ausdruck zudem sehr passend in einem komplett schwarz geführten Bundesland.

Es ging ja noch tiefer mit Vergaben an offen Zugänglichen Sponsoren der ÖVP, die Ausschreibungen erhielten, obwohl das Vorarlberger Unternehmen die Ausschreibung nur dann unterbieten konnte, wenn dieser auf die kompletten Gewinne des Auftrags verzichten würde. Wir hatten damals mit 2 Unternehmen bei einer Ausschreibung teilgenommen und konnten durch einen einzigartigen Deal mit dem Hauptlieferanten eine Preis anbieten, der von keinem Unternehmen unterboten werden konnte. Unterlagen dazu waren alle zugänglich und auch für die Presse damals abrufbar. Es war ja nicht wichtig genug für die Medien, dass Ausschreibungen hier einer Sponsoren Pflicht der ÖVP voraussetzten. Dies war auch in einer weiteren Aussendung an die Medien dann so, dass wir einen Unternehmer an der Hand hatten, dem man sozusagen nahegelegt hätte, dass er für die Ansiedlung in einer vorhergesehen Gemeinde mehr Chancen hätte, würde er die Politik unterstützen. Ja vermutlich war dies auch nicht spannend genug, um dies an die Öffentlichkeit zu bringen. Oder ein regionaler Fall eines Journalisten, der in einer Gemeinde über einen Grundstücksdeal schreiben wollte, der sowas von nicht astrein war und aufgrund seiner Beharrlichkeit diesen Artikel unbedingt der Bevölkerung zugänglich machen zu wollen, plötzlich eine Kündigung des Medienunternehmens bekam.

Naja, wenn es im Nachhinein nicht sowieso heraus gekommen ist und in den Medien landete, ist es umso schlimmer, wenn solche Aktionen die Gepflogenheiten offenbaren, die sich anscheinend eingependelt haben.

Nachdem ich meine Klappe ja sowieso nicht halten konnte, wurde ich ja von einem Medienunternehmen vor Gericht zitiert, weil ich offen ausgesprochen habe, was man ja nur unter vorgehaltener Hand sagen darf im Ländle. Allerdings blieb der Artikel stehen und der Freund der lockeren Anzeige arbeitet ja inzwischen bei einem anderen Medienunternehmen in Österreich, wo er erneut seine juristischen Fähigkeiten beweisen kann.

Wer mich kennt, weiss dass ich mich nicht einschüchtern lasse, schon gar nicht von Menschen, denen ich intellektuell überlegen bin.


 

Wie so ein System funktionier kann ich Euch kurz als Theorie erläutern (Wichtig für Klagsfreudige zuerst das vor dem Doppelpunkt Lesen, dann nachdenken vor dem Handeln):

Wir schreiben das Jahr 2019. Die Grünen sind zum erstem mal in einer Regierung vertreten, wissen aber genau, wie das System des Geld Adels und Medien funktioniert. Die einst fleissig mahnenden Grünen erkennen inzwischen, dass sie sich ein funktionierendes Klima Netzwerk aufgebaut haben. Man verfügt über mehrere familiär geführte Studieneinrichtungen, die laut Kollegen befreundeter Gleichgesinnter mit kleinen Ablasszahlungen der sehr beeinflussbaren Wähler hier auch Steuergelder aufwenden kann, um Studien zu bekommen, die für die Politik nützlich sind. Nach Aussen hin sind es ja unabhängige Institute, die man zuvor bereits mit Steuergeldern aufgebaut hatte, um den Tag abzuwarten, bis diese Nützlich sein würden. Vermutlich hat damals noch niemand daran gedacht, dass sich 2 dieser Institute noch vor Vollendung der Pläne verabschieden und die Pläne etwas vereiteln würden. Es funktionierte die Message Control schon einmal und man wusste, dass man in der Regierung den Vorteil hatte, die Medien in diesem Sinne nutzen zu können. Grundvoraussetzung ist die Premisse unter den Regierenden – Niemand Schwärzt den Anderen an. Eine Hand wäscht die Andere.

Was müssten wir uns ausgerechnet darüber Gedanken machen, was wir als Opposition prophezeit haben, endlich diese Korruption zu bekämpfen, die immer jene genau betreiben, die in der Regierung sitzen. Und plötzlich hat man soviel Macht bekommen aus dem groosen Netzwerk des Geld Adels, dass man irgendwie ganz vergessen hatte, wie ungerecht doch die Verteilung wäre, wäre man nicht plötzlich ein grosser Nutzniesser dieses Freundschaftsdienstes – oder, wie mein Grossvater Leopold Wolfmeyer so schön sagte; „Wer am Topf sitzt, der Frisst.“

Wenn Du Dich ruhig verhälst, dann bekommst Du nicht nur die Message Control, sondern auch Zugang die Justiz freundlich zu stimmen. Wäre da nicht ein dummer Zufall passiert, dass irgendjemand eine Weisung der Ministerin veröffentlicht hätte, die Ihre Küken schützen wollte. Ja es ist oft schwierig, wenn man sich erst in so ein System einarbeiten muss, welches an sich bereits ein selbstfahrendes System ist, das gewisse Regeln voraussetzt: Gib nie etwas schriftlich aus der Hand.

Es ist ja nicht Jedem gegeben, dass er sich in einem neuen Unternehmen gleich sofort binnen 2 Wochen zurecht findet, ja manche benötigen dafür schon mal 4 Jahre. Man kennt ja die Hochbegabten, die mit einem IQ von über 130, wo man einfach nicht dazu gehört und nicht mitbekommen hat, dass bei den Anderen nur Ausgewählte die Dinge regeln dürfen, damit solche Schnitzer nicht passieren. Klar verfügen die auch nicht einen hervorragenden IQ Wert, aber sie haben in den vielen Jahren ja bereits dazu gelernt, wie man Patzer vermeidet. Ausser der eine Junge, der ja auch geglaubt hatte, dass er ein Hochbegabter sei, der das langjährig aufgebaute Werkel bedienen kann.

Sagen wir einfach man hat es ja geschafft sich mit den Medien zu einigen, die Patzer der anderen Freunde nicht in den Österreichischen Medien breitzutreten und die genutzten Steuergelder schnell unter den Tisch zu kehren, denn die Medien spielen seit der grossen Geldschwemme ja brav den August, den man im Zügel halten kann. Doch irgendwie zur Wahl wollten die Medien sich nicht mehr an die Spielregeln halten, wenn es um bestimmte Themen ging. Es geriet die Message Control aus den Händen und vermutete sogleich, dass der Partner in der Regierung zwei Gesichter hat, warum man sich auch nach der Wahl erkenntlich zeigte, indem man ein Gesetz durchgebracht hatte, welches dem Partner ebenso schaden sollte, wie dem Geschassten.

Nun konnte man sich ja sicher sein, dass die Medien im anderen Spiel weiterhin mitspielen würden, zumindest bis ans Ende der Partnerschaft, oder bröckelte langsam die Unterstützung, weil das Geschriebene nicht mehr mit der Realität in Einklang lief.
Es waren ja plötzlich bereit über 2.000 Experten, die sich gegen eine erkaufte Erzählung richteten und es immer enger wird, die lange vorbereitete Geschichte mit Hilfe von verschwägerten Experten aufrecht zu erhalten.

Ein ähnlicher Fall der erkauften Erzählung wurde bereits aufgedeckt und zu wissen, dass die Erzählung möglichweise noch vor der Wahl entzaubert würde, breitet sich als Panik aus. Sollte sich am Ende ein Medium finden, dass der Gemeinschaft den Rücken kehrt und jene Wissenschaftler zu Wort kommen lässt, die wirklich einen Professor in dieser speziellen Fachrichtung haben. Immer mehr Fakten werden selbst Jenen bewusst, dass die Erzählung mit der Realität in einem Überlebenskampf gerät.
Es zerbröselt, wie einst die ähnliche Geschichte, die inzwischen ja bereits die Justiz beschäftigt. Ja ein weiterer Grund, um schnell ein Gesetz verabschieden, welches kurz davor ist, durch ein Gebilde von Lügen durchzubrechen.

Als Kind hat man von den Eltern gelernt, dass sich Lügen niemals auszahlen und es ist ganz gefährlich sich mit Leuten anzulegen, die über einen hohen IQ verfügen und nicht zu den manipulierbaren 60% der Bevölkerung zählen, weil sie es gelernt haben, sich mit NLP und Manipulation auseinander zu setzen.

Man könnte fast sagen: Die gewinnst eher einen Krieg gegen 1 Million Deppen, als gegen 1 Intelligenten.

Egal welcher Partei Jemand angehört, die Klugen werden Euch die Beine brechen und Euch die blutenden Enden Eurer Lügen in den Rachen stecken, bis Ihr daran erstickt.

Es sei nochmal erwähnt, dass es sich beim oben Genannten um eine These handelt!

Viel Spass an Jene, die den empirischen Beleg dafür liefern werden.


 

Tippfehler im Artikel gefunden, oder du weisst nicht, warum dies so geschrieben ist, wie es ist, dann entweder die Schulbank drücken, oder den Artikel dazu suchen, warum diese Schreibweise angewendet wird.
Empfehlung an Zwangsgestörte den Artikel ausdrucken und neben den Befund der Zwangsstörung über das Bett hängen.

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