Zertifizierte Spender müssen sich nicht Impfen lassen!

Jogy Wolfmeyer im Interview mit der Liste die Bunkarierten

DBK: Nach dem letzten Artikel gab es ja ein Voting, wie ist der Stand?
Wolfmeyer: Abgestimmt haben 66%, dass eine Blutkonserve für Geimpfte nicht kostenlos sein soll, nur 22% sehen das Anders.

DBK: Wie waren die Reaktionen aus Sozial Media und anderen Kanälen?
Wolfmeyer: Ich muss sagen, ich war verblüfft, weil auch Geimpfte hier erklärt haben, dass sie lieber Blut von Ungeimpften erhalten wollen, es Einige unfair fanden, dass sie dafür bezahlen sollen. Andere wiederum haben das akzeptiert, da sie dadurch einen Mehrwert erhalten.

DBK: Jetzt waren ja nicht nur Fragen bezüglich Blutspenden darunter, sondern ob dies auch Organspende betrifft, welche Planung gibt es diesbezüglich?
Wolfmeyer: Ja diese Fragen ergaben sich mehrmals und ich glaube die Leute haben verstanden, um was es geht, denn gesunde Organe sind Jedem wichtig. Hier kann es durchaus noch zu einem Ausbau kommen, was Organe von Ungeimpften betrifft.

DBK: Wie soll das jetzt aussehen, wenn man Spenden möchte als Ungeimpfter?
Wolfmeyer: Wir zertifizieren Spender und klar muss auch sein, dass diese dann keine andere Spende an andere Organisationen geben dürfen. Dafür kommen Sie in den Genuss von Vorteilen, die sich durch die Spende ergeben werden. Für Zertifizierungen müssen einmalig € 120.- für die Anmeldung bezahlt werden, damit auch die Kosten für die Überprüfung der Spender gedeckt ist und die wahrheitsgemässe Auskunft überprüft werden kann.

DBK: Das Rote Kreuz hat derzeit ja noch die Oberhand auf der Blutspende, wie soll das funktionieren?
Wolfmeyer: Kein Mensch schreibt uns vor, wo wir die Blutabnahme durchführen müssen, wir sind von Ländern umgeben, in denen das Rote Kreuz keine Monopolstellung hat und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Monopolstellung fällt. Eine Busfahrt mit Frühschoppen inklusive Blutentnahme. Weil Spender dafür Belohnungen erhalten, wenn sie uns ihr Blut exklusiv zur Verfügung stellen, wird das RK unser zertifizierte Blut zukaufen müssen.

DBK: Sollte jetzt eine Impfpflicht kommen, dann müssten sich diese Leute ja Impfen lassen?
Wolfmeyer: Dem ist nicht so, denn wer ein zertifizierter Spender ist, der hat diese Tätigkeit ja auch zu einem Teilerwerb und dieser Bereich ist durch das Arbeitsrecht geschützt.

DBK: Also kann sich Jemand auch nur zertifizieren, um einer Impfpflicht zu entgehen?
Wolfmeyer: Wir reagieren ja auch Aufträge, somit können wir ja keine Zusicherung für einen Einsatz geben, der ergibt sich ja spontan. Wenn Jemand sich also anmeldet und dann nicht spendet, wird er erst nach Verweigerung der Blutspende aus unserem Register gelöscht und die Mitgliedschaft entzogen.

DBK: Jetzt sind auch Versicherungen schon auf die Möglichkeit aufmerksam geworden, dass Geimpft oder Ungeimpft nicht als Diskriminierungsgrund angeführt wird, wie sieht man dort das Thema?
Wolfmeyer: Ja tatsächlich gab es da eine Diskussion, die es ja auch Versicherungen ermöglicht, Geimpfte aus Verträgen aus zu schliessen. Es ging vor Allem um Allgemeine Krankenversicherungen, wo chronisch Kranke natürlich sehr viel Geld kosten und eben viele Geimpfte diese Entscheidung aufgrund von Vorerkrankungen treffen. Hier könnten durchaus auch Änderungen entstehen, wenn die jetzige Situation so bestehen bleibt.

DBK: Was würde das für eine Versicherung bedeuten?
Wolfmeyer: Versicherungen arbeiten am Liebsten Gewinnbringend und hier wäre durchaus eine Situation geschaffen, wie man sich schnell in die Schwarzen Zahlen bringen kann.

DBK: Jetzt wurde ja unterstellt, dass durch diese Blutbank der Ungeimpften, die Situation schamlos ausgenutzt wird und hier eine Geschäftemacherei betrieben wird.
Wolfmeyer: Ja das ist bei der Pharmaindustrie ja nicht anders. Ob der Steuerzahler die Kosten jetzt unbemerkt durch Steuern an eine Pharmafirma bezahlt oder bei uns eine Rechnung erhält, das macht keinen grossen Unterschied. Im Gegenteil, wir sind sogar ehrlicher, weil wir transparent die Rechnungen offen legen, die dem Einzelnen anfallen. Ich fände dieses System sogar besser, weil sich dann die Bürger darüber mehr Gedanken machen, dass Alles etwas kostet.

DBK: Wie kann dieses Geschäft erfolgreich werden, wenn derzeit ja auch Geimpfte Blut Spenden können beim Roten Kreuz?
Wolfmeyer: Die Frage ist: Würde Heute Jemand von einem mit Pandemrix geimpften Wirkstoff, Blut erhalten wollen? Noch sind die Studien zu den Impfungen nicht abgeschlossen und wir können zur Zeit ja noch gar nicht absehen, welche Langzeitfolgen mit diesen neuartigen Impfstoffen einher gehen. Hier können vielleicht auch Stammzellen-Spenden künftig notwendig sein, oder Knochenmark-Spenden, wenn das Immunsystem irgendwann ausfällt.

DBK: Also ist dieses Geschäft bereits eine gute Investition in die Zukunft?
Wolfmeyer: Das wird sich früh genug heraus stellen, da auch 2009 die Ausmasse der Impfung erst einige Jahre später bekannt geworden sind.

Jogy Wolfmeyer ist Spitzenkandidat der Buntkarierten und wurde von Christian P. Interviewt

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