„Schon bald könnte es Realität werden, dass Blutkonserven von Ungeimpften nur für Ungeimpfte verfügbar sind und Selbige an Geimpfte verkauft werden“, so Jogy Wolfmeyer.
„Das Blut von Ungeimpten ist ohne Chemische Belastungen und Genveränderung, weshalb hier meine ernorme Wertsteigerung dieses Blutes erfolgen wird.“, so der Spitzenkandidat der Buntkarierten weiter.
Ein unetisches Verhalten sehe Wolfmeyer in der Gründung der „Clear Blood Bank“ nicht, da die Regierung ja mit selben Mitteln arbeite und sich hier auch neue Geschäftsfelder offenbaren, die auch die Regierung und deren Angehörige in der CovID Zeit genutzt hätten. Er sei jetzt eben Post CovID Nutzer und die Ungeimpften haben ja so die Möglichkeit die Kosten der Tests, die sie jetzt selbst bezahlen sollen, wieder herein zu Bekommen.
„Warum sollte man aus dem Schaden keinen Nutzen ziehen und von der beabsichtigten Ausgrenzung profitieren?“, meint Jogy Wolfmeyer.
„Unter der E-Mail jogy@wolfmeyer.at können sich Ungeimpfte Vorregistrieren und Registrierten. Ihnen werde dann auch zugesichert, dass sie im Notfall auch nur Ungeimpftes Blut bekommen. Sollten Geimpfte von unseren Blutkonserven abhängig sein werden, dann wird das pro 200 ml ca. € 2.000,- ausmachen.“, bekräftigt Wolfmeyer
Wolfmeyer sieht sich als Vermittler von Blut und nicht als Konkurrent des „Roten Kreuzes“, obwohl die Vormachtstellung bei Blutspenden bei hohen Einnahmen durch Vermittlung ja nur noch eine Frage der Zeit sei, die dem türkisnahen Verein vielleicht nur noch begrenzte Zeit Vorteile bringe.
Er kann sich durchaus Vorstellen, mit Klagen auch zu einer eigenen Blutbank zu werden, wenn erst die Bevölkerung die „Ungeimpten Blutkonserven“ wertschätzt. „Ich sehe hier durchaus ein sehr hohes Potential nach Oben, da unbehandeltes Obst in der Agrarversorgung ja auch weitaus höhere Preise erzielt, als behandeltes Obst.“, so der Spitzenkandidat und Ideengeber der „Clear Blood Bank„