Hypo Alpe Adria: … oder wie man ein Volk zweimal bestiehlt

Die Cause Hypo Alpen Adria hat kein Ende und sorgt immer weiter für Wirbel. Nun sollen die Steuerzahler die Verstaatlichung der Bank zahlen und sämtliche Forschungen, wo denn das liebe Geld abgeblieben ist, sollen im Gulli versickern.

Hypo Alpe Adria FPÖ ÖVP

Stellen Sie sich vor, sie haben eine Sparbüchse und darin bewahren alle Mitarbeiter die Münzen auf, die sie für den Kaffee bezahlen. Jetzt fehlt kurzerhand das Geld und die ganze obere Chef-Etage hat sich neue Uhren gekauft, die in etwa die Summe ausmachen, die in der Kassa nicht mehr drinnen ist. Aber das ist noch nicht alles, der Chef hat sich einen BMW gekauft und dafür einen Kredit auf die Kaffeekassa aufgenommen, was natürlich niemanden bekannt ist, weil Nachforschungen, sind nicht erlaubt.

Nun gut sprach er und versammelte alle Mitarbeiter zu einem Gespräch und gibt Ihnen zu verstehen, dass in den nächsten Jahren Ihr Lohn etwas geringer sein wird, da die Schulden der Kaffeekasse auszugleichen seien.

Sie als Mitarbeiter, nicken stumm und nehmen die Entscheidung ohne grosse Fragerei an.

Die geschah den Bürgern bei der Telekom, jetzt bei der Hypo und noch so manchen Fällen, wo sich die Parteien, die Kassen gefüllt haben und nacher vom Steuerzahler die Ausgleichskonten füllen liessen.

Wie lange sollen wir noch zusehen, wie uns die Parteien belügen und bestehlen?

Wenn sie Morgen eine Bank ausrauben, dann landen sie im Gefängnis, wenn sie ein Volk bestehlen, dann sorgt die Partei für einen neuen Job jenseits der Öffentlichkeit und lässt den Steuerzahler die geraubten Güter bezahlen.

Ich frag mich manchmal wieviel Hirn der Österreicher hat, wenn er sich das abermals gefallen lässt.

Wolfmeyer Jogy Thomas

Die Buntkarierten

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