Faktenchecker und die Linke Blase

In den letzten Jahren haben Faktenchecker eine immer wichtigere Rolle in der öffentlichen Debatte eingenommen. Sie sollen dabei helfen, falsche Informationen und Fake News zu identifizieren und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Doch immer öfter geraten diese Faktenchecker selbst in die Kritik, da sie angeblich beeinflusst werden und nicht mehr unabhängig agieren.

Besonders in der bürgerlichen Gesellschaft werden Faktenchecker zunehmend kritisch betrachtet. Es wird behauptet, dass sie von Lobbyisten aus der Pharmaindustrie E-Mobilitätslobby oder den Grünen beeinflusst werden und ihre Einschätzungen entsprechend ausfallen. Dies führt dazu, dass viele Menschen den Faktencheckern nicht mehr vertrauen und ihre Arbeit in Frage stellen.


 

Es ist wichtig, dass Faktenchecker unabhängig agieren und ihre Bewertungen objektiv und neutral durchführen. Sie sollten nicht zum Instrument von Lobbyisten oder politischen Interessengruppen werden. Nur so können sie ihrer Aufgabe gerecht werden und die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen versorgen.

Egal ob es sich um bekannte Faktenchecker wie Correctiv, Facebook-Faktencheck oder Mimikama handelt, sie alle müssen sich an die Wahrheit halten und dürfen nicht von externen Einflüssen gesteuert werden. Nur so können sie ihre Glaubwürdigkeit bewahren und einen Beitrag zur Aufklärung in der Gesellschaft leisten. Es liegt an ihnen, dieser Verantwortung gerecht zu werden und die Fakten unabhängig zu prüfen.

Beispiel für geblockte Informationen, die nicht an Bürger kommen sollen und so der Diskurs zerstört werden soll.

E-Autos haben viel mehr Gefahren, als uns die Elite weismachen will. Die Investitionen in eine Technik, die von Anfang an nicht durchdacht wurde, fallen den Millionen schweren Investoren inzwischen auf den Kopf. Dem entgegen zu wirken, werden Millionen aufgewendet um Medien für eine gewogene Berichterstattung zu gewinnen. Gelder fliessen inzwischen nicht nur an Fake-Accounts in Sozial Media, sondern auch an Influenzer, die sich über horrende Gagen freuen dürfen.
Negative Berichte werden durch finanzielle Zuwendungen unterdrückt und von der breiten Masse fern gehalten.

Dabei handelt es sich nicht um Dinge, die man so einfach wegwischen kann.

Leise, schnell und schwer: Elektroautos gefährlicher für Fußgänger

Im Zeitraum 2013 bis 2017 betrugen die durchschnittlichen jährlichen Unfallraten von Fußgängern pro 100 Millionen Kilometer 5,16 für E- und Hybride-Fahrzeuge aber nur 2,40 für Verbrenner, was darauf hindeutet, dass Kollisionen mit Fußgängern bei E-HE-Fahrzeugen im Durchschnitt doppelt so wahrscheinlich waren wie bei Verbrennern.


 

Elektro Fahrzeuge werden mit einem Strom von 100-300 Ampere betrieben. Eine Stromstärke vom 10 mA ist für den Menschen bereits tödlich. Somit fahren E-Autos mit der 1000-3000 fachen Stromstärke durch die Gegend, die einen Menschen bereits töten kann. Denkt man dabei an Kinder im E-Auto bei einem Defekt des Stromkreises im hinteren Wagenbereich, der über der Akkubodenplatte liegt, dann sollte man sich den Kauf eines E-Autos sehr gut überdenken.


 

Durch den hohen Strom kommt es bei einem Kurzschluss in einem Akku zu einer chemischen Reaktion, die dann Temperaturen von bis zu 2700°C erreichen können, während der Verbrenner mit 800°C ein kleines Flämmchen ist. Bei einem Unfall eines E-Buses in Italien war es den Rettungskräften nicht möglich die Passagiere aufgrund der hohen Hitze zu erreichen, weshalb hier über 10 Menschen verbrannt sind, weil die Kühlung dieses Brandes nur mit enorm viel Wasser möglich ist.
Die absehbaren Schäden eines E-Auto Brandes wurden in Hamburg deutlich, wo eine brennendes Fahrzeug ein Parkdeck komplett beschädigt hatte.


 

Summa Summarum sind E-Autos für den täglichen Gebrauch zu gefährlich und es wird nicht lange dauern, bis die Politik einem E-Autoverbot nicht mehr ausweichen kann. Zudem sind E-Autos weder Nachhaltig, noch Umweltbewusst, da die Produktion eines Akkus bereits Unmengen an CO2 verschlingt und die Bestandteile der Batterie auch aus dubiosen Quellen stammen, die nicht nur Kinderarbeit fördern, sondern auch gesundheitliche Risiken für die Menschen beim Abbau birgt.

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