Griss soll ÖVP/NEOS vor dem Abstieg retten

Die vielseitig umworbene Griss, wird sich sehr gut überlegen müssen, von wem sie die Blumen zum Abschlussball annimmt. Beide Parteien, die ihr den Hof machen, haben starke Einbussen bei den Wahlen zu erwarten.

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Irmgard Griss könnte somit die beiden Parteien in den endlosen Fall begleiten, oder sich selbst als eigene Initiative aufstellen lassen, was natürlich weniger Risiko birgt.

Bekommen die NEOS durch Griss mehr Vertrauen? Wohl kaum, denn deren Politik ist wässrig und nur auf den Hypo-Skandal fixiert. Auch unterstützen sie, wie auch die ÖVP, das umstrittenen CETA-Abkommen.

Als ehemalige ÖVP-Sprösslinge haben die NEOS es in den letzen Jahren nicht geschafft sich, von der Mutterpartei ÖVP, bedeutend abzuheben. Im Gegenteil der „Ne(o)ue Besen“ zeigt sich zusehens als altes, bereits wirkungsloses Putztuch. Die eingeschlagenen Linie wurde durch EU-Abgeordnete und lokale Politiker immer wieder auf Neue durchbrochen und zeigen, dass sie selbst, wie die ÖVP und FPÖ, zur Grossunternehmerpartei gehören.

Wenn nur auf der Bildungsebene für den Bürger sinnvolles geschehen soll, aber sonst die Blau/Schwarze Ideologie betrieben wird, wir auch Griss daran nichts ändern, die NEOS aus der Krise zu bringen.

Bei der ÖVP würde sich Griss wohl mehrer Zähne an der Sturheit der Lobbyisten ausbeissen und bald zum zahmen Befehlsempfänger werden, wie die anderen Klubobleute der Christlich Konservativen über die Jahre gezeigt haben.

Die Veränderung in der ÖVP wird weder mit Kurz, noch mit Griss erfolgreich umgestzt werden können, weil diese in einer selbstverherrlichten Scheinwelt, noch an das Bestehen der Vorkriegsjahre mit absoluter Macht der ÖVP, leben.

Die Buntkarierten unterstützen eine unabhängige Griss Initiative!

Titanic Right Wing Politic
 

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