Warum der Zuspruch zum Austritt aus der EU immer grösser wird, liegt wohl daran, dass die EU inzwischen immer mehr zum Instrument der Lobbyisten geworden ist.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Kommissar Hahn scheinen auch von der Zulassung der USA beflügelt zu sein, denn Glyphosat Zulassung soll nun verlängert werden und erst im Nachhinein der Beweis erbracht werden, dass es Krebserregend ist. Das brauchen wir nicht, denn so machen es die USA, das sollte bei uns nicht auch Schule machen! Zudem sind die Gegner von CETA, TTIP und TISA aus dem Grund dieser Zulassungsbestimmungen gegen das Freihandelsabkommen, da es den Verbraucherschutz untergräbt.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Kommissar Hahn wollen auch in Sachen CETA die EU-Staaten nicht einbinden, sondern im Sinne einer Diktatur drüber fahren. Der bereits wegen der Steuerbegünstigung aufgefallen Politiker steht im Verdacht hier mehr als nur Interessen der Wirtschaft zu vertreten, sondern wie Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Christian Schmidt vermutlich auf der Lohnliste der Lobbyisten zu stehen.
Als EU gegen die steigende Kritik zu regaueren, machen diese Politiker genau das Gegenteil. Sie befeuern die EU-Kritiker und haben womöglich am Zusammenbruch der EU auch noch finanzielle Vorteile, wenn Sie auf der Lohnliste der USA stehen, wie es hier ganz den Anschein hat.
Die Europäische Union ist inzwischen eine Diktatur der Mächtigen geworden, wobei die USA hier den Ton angibt. Wir sollen uns den Amis unterwerfen und Ihren Kapf als Wirtschaftsmacht unterstützen, auch wenn dies bedeutet selber der Verlierer zu sein. Profiteur vom Zerfall der EU ist lediglich die USA, denn dann haben sie keine grossen Wirtschaftsmächte mehr, die Ihre Pläne Wirtschaftsmacht zu sein, streitig machen. Eine EU, die den EurAsienPakt schliessen könnte, befor die Amerikaner Ihre Freihandelsabkommen durchgezwungen haben, könnte die USA vom Weltmarkt verdrängen und somit der gesamten EU einen Wirtschaftsaufschwung bringen, der den Dollar in Zugzwang bringen würde. Bereits jetzt ist der Dollar nur durch massenhafte Anleihen stabil zu halten und ein erstarken des Euro ist für die Amerikaner der Todesstoss einer wachsenden Wirtschaft. Der Dollar ist bereits jetzt schon Mickey Maus Geld, doch die Amerikaner verstehen es nur zu gut, die Schulden so gut zu verstecken, dass die Wertung D gerade mal ausreichen würde, um den Dollar zu bewerten, denn weiter runter geht es nicht mehr.
Wikipedia Fitch Ratings
Interessant ist auch, dass die in den USA die Banke Ihre eigenen Wertungen vornehmen, das würde auch in Österreich anders aussehen, wenn die Wertung die Raiffeisen übernimmt und sich selbst die Wertung AAA gibt. Hätten die Europäer eine eigene Finanzwertung, dann würde es für den Dollar sehr schlecht stehen, denn dieser besteht ja nicht mal zu 1/3 aus Rücklagen, sondern aus Geld aus dem Nichts.
Öl die Abhängigkeit der Amerikaner, denn aus Ihre Ölfelder sprudelt zwar immer mehr Öl, aber zugleich bleiben sie darauf auch sitzen, weil alternative Energie und Plastikersatzstoffe, das Öl längst hinfällig machen. Die Europäer könnte längst schon vom Öl nicht mehr abhängig sein, aber dabei spielt ein Faktor eine grosse Rolle:
Wer verdient an Wasser?
Wasserstoff kann unsere Gesellschaft längst revolutionieren und von allen Abhängigkeiten lösen, denn Sonne, Wind und Wasser sind zur Genüge vorhanden. Aber wie soll man auf Wasser eine Steuer geben?
Hierzu haben die USA in ihrem Freihandelsabkommen bereits die Lösung über Schiedsgerichte präsentiert, die es möglich machen, das Wasser zu privatisieren, auch wenn sich eine Gemeinde dagegen wehrt.
Der Besitz der Wasserrechte, würde dem Öl wieder die Obehand geben, wenn die Steuern auf gezielte Produktion von Energie (Wasserstoff) erhoben wird. Dies würde dem Amerikanern noch genug Zeit verschaffen sich des restlichen Öles zu entledigen.
Leider spielen in diesem Spiel die Österreicher, Deutschen und die Franzosen nicht mit, denn in diese Staaten wehren sich die Bürger gegen eine solche Untergrabung der Freiheitsrechte!
Seitens der Österreicher erwarten sich die Bürger ein klares NEIN von der Bundesregierung zu Glyphosat, CETA, TTIP und TISA, die Verbraucherschutz, Qualitätsstandards und Arbeitsrecht beschneiden!
