Warum die ÖVP eine Reichenpartei ist

Hier finden Sie 10 Gründe, warum die ÖVP eine Reichenpartei ist:

Keine Vorschläge der ÖVP bislange, wie die Arbeitslosenzahlen gesenkt werden, ganz im Gegenteil!

Politik Parteien Österreich
 

Einsparungen sollen immer Diejenigen bringen, die schon bereits das ganze System erhalten.

Industrielle fordern eine 12 Stundenwoche:
Sprich 12 Stunden arbeiten und der Arbeitgeber braucht keine Überstunden mehr zu bezahlen. So fallen bei 12 Stunden jene 4 Stunden weg, die der Arbeitgeber mal 1,5 bezahlen müsste!
Die ÖVP fand diesen Vorschlag gut und nahm ihn gleich ins Programm auf!

Arbeitslose auf Hartz4:
Klar wollen die Industriellen auch die Löhne senken, weshalb ein Arbeitsloser, der nur € 500.- erhält gerne einen unterbezahlten Job annimmt. Hier könnten Jobs weit unter Kollektiv bezahlt werden!

Die Reichen wollen keine Reichensteuer:
Wieso sollen auch 11% der Österreicher auf 2/3 des gesamten Vermögens verzichten. Wer viel hat, der gibt nix, sonst wäre er ja nicht reich geworden.

Die Maschinen sind Steuerfrei:
Industrialisierung ist ein Fakt. Immer mehr Maschinen nehmen Arbeitsplätze weg und diese bezahlen ja keine Lohnsteuer. Sprich dem Staat fehlen Arbeitsplätze und Lohnsteuern.

Industrielle sind gegen Arbeitszeitsenkung:
Für viele Familien wäre eine Arbeitszeitsenkung auf 35 oder 30 Stunden eine Bereicherung. Die Unternehmen mit Akkord und Schichtarbeit müssten neue Leute einstellen. Dieses würde Arbeitsplätze bringen und mehr Freizeit für Familie.
ÖVP sagt Nein zur Abeitszeitsenkung und Jobschaffung!

Firmen zahlen zuwenig in Sozialversicherung:
Für jeden Arbeiter, der schwere Arbeit zu verrichten hat, müsste der Unternehmer mehr bezahlen, da die Gesundheit ja unter der geforderten härteren Arbeitsbedingungen leidet. Sprich, wenn Menschen aufgrund von gesundheitlichen Problemen, durch die strenge Arbeit nicht mehr erwerbsfähig sind, dann bezahlt der Staat für sie Arbeitslosen oder Krankenstand. Hier ist der Unternehmer aus der Pflicht genommen. Betrifft Saisonsbedingte Jobs, Akkord und Schichtarbeit! Krank gemacht und ausgespuckt!

Grossunternehmen werden gerettet:
Während kleine Betriebe ihrem Schicksal überlassen werden, werden grosse Unternehmen bedient. Hier finden sich die Beispiele von vielen grossen Unternehmen, die durch Holdings von den Ländern eine weiter Chance bekommen ohne eine Gegenforderung zu stellen. Kontrolle meist Fehlanzeige und die Personen, die bereits einen Konkurs oder Ausgleich verschuldet hatten, führen die Firma weiter.

Banken fordern nur und geben nix:
Wir haben den Banken die Basel 4 von Steuergeldern finanziert. Wir dürfen auch Banken retten, wenn es ihnen schlecht geht, dafür verwendet der Staat unser Steuergeld! Was bekommen wir von den Banken, wenn sie postive Zahlen schreiben? Haben wir da einen Fond, wo die Banken einzahlen als Staatprovision? NEIN! Banken wehren sich gegen eine Transaktionssteuer, wo genau die Zahlungen an den Staat zurück gehen würden, die wir Steuerzahler bezahlt haben. Die einfachen Sparer/Anleger bekommen auch keine Zinsbegünstigungen, während der Millionär bessere Konditionen aushandeln kann.

TIPP/CETA fordern Grossunternehmer, die vom Export leben:
Durch das Freihandelabkommen werden Stellen verschwinden, die genau bei kleinen Betrieben jetzt schon auf der Kippe sind. Ein grösserer Markt bedeutet auch grösseren Mitbewerb, der gerade kleine Betriebe Zugrunde richten wird und die Arbeitslosigkeit in Österreich dadurch steigen wird. Auch EU-Gesetze zum Schutz von konsumenten werden durch TIPP umgangen, sprich alle Veränderungen, für die wir gekämpft haben werden auf einen Schlag ausser Kraft gesetzt. Somit haben US-Firmen bessere Chancen billige Produkte auf den Markt zu bringen als EU-Firmen, weil diese die EU-Standards halten müssen. Deutsche Firmen, wie BASF werden in der EU verbotene Produkte, über dieses Abkommen in die EU einführen und verkaufen dürfen! Spielzeuge mit Schadstoffen in den Farben hatten wir ja bereits verboten. Die genauen Vertragsdetails werden geheim gehalten, aber warum?!

TISA eine Billigschiene für Unternehmen:
Wer billige Arbeitskräfte einstellen möchte, der kann diese mittels TISA aus einem Billigland holen. Ergebnis von TISA sind massig arbeitslose Österreicher, während die Jobs von billigeren Arbeitern ausgeführt werden. Also führen die beiden Abkommen zur Selbstzerstörung der Wirtschaft! Wasserprivatisierung und andere Privatisierungen (Gesundheit, Vorsorge, Dienstleistungen, Sicherheit, …) inklusive!
 

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