ESC 2025 JJ – Wasted Love

Am 15. Mai wird Österreichs Beitrag zum Eurovision Song Contest ESC in Basel präsentiert. Wir haben uns in verschiedenen Musikrichtungen umgehört, was sie vom österreichischen Beitrag halten.

Wir unterhalten uns mit Künstlern aus den verschiedenen Musikrichtungen über den Beitrag Österreichs vom Jazz zur klassischen Musik bis hin zu Pop und Rock

Christian Gründlinger-Pröckl:

JJ Johannes Pietsch wird Österreich mit dem Song Wasted Love bei Song Contest vertreten und wir fragen Jogy Wolfmeyer, der in seiner Jugendzeit nicht nur selbst gesungen hat, sondern später auch die Internet Plattform Pride News betrieben hat, die hat, die sozusagen der internationale Rennbahn Express und der Vorgänger des Musik Bloggers Perez Hilton war.

Mit einer hohen Reichweite unterhielt Pride News die Musikliebhaber des deutsch- und englischsprachigen Raum jahrelang mit aktuellen News aus der Musikwelt.
Von David Bowie bis Queen hin zu Justin Bieber und aufkeimenden Boy Bands wie One Direction.
Er selbst fühlte sich dem Jazz sehr hingezogen und hatte eine Vorliebe für Jazzrock und avantgardistischer Musik. Wie bist Du zur Musik gekommen.

J. Wolfmeyer:

Bereits als Kind habe ich für mein Leben gerne gesungen und musste zu jedem Song zumindest mitsummen, wenn ich den Text nicht konnte. Ich war dann auch auf einer Musikhauptschule, wo von Oper, Jazz, Pop, Rock bis hin zu anderen Musikrichtungen unterrichtet wurde. Auch mussten wir ein Menuett tanzen und uns zu anderer Musik bewegen.
Meine weiter Schulbildung verschlug mich dann nach Graz, wo ich beim Ausgehen auf verschieden Künstler traf, wo ich dann aus Aushilfskellner in einem Jazzlokal dem Skarabäus endete und auf den Anton „Toni Gruber“ traf, der leider von 4 Jahren an Krebs verstorben ist. Viele kennen vielleicht noch den einen Song, mit dem er in der Chart gelandet ist: „Willst Du eine Banane, na na na I wü kane.“

Er hatte damals mehrere Bands, bei denen ich erst geholfen habe die Plakate auf die Litfasssäulen zu kleistern und dann ab und zu auf der Bühne mitgesungen habe.

Bei der Red Sonja im Skarabäus gingen damals zahlreiche Musiker ein und aus, die vor allem zu dieser Zeit noch gar nicht bekannt waren und erst einige Jahre später, als ich wieder in Vorarlberg war, plötzlich im Radio zu hören waren.
Ich wollte sogar das erste EAV Konzert im Bludenzer Unterstein Stadion organisieren, da ich ja den Eberhartinger und Spitzer aus Graz gekannt habe und sich dadurch die Möglichkeit ergab, dies direkt aus zu verhandeln. Doch dieses das wurde zum skurrilsten Politikum der Vorarlberger Geschichte.

Die damalige Stadtregierung weigerte sich die Veranstaltung abzuhalten, da diese sich gegen eine wilde Rockband aussprach, die dann für Gewalt und Exzesse sorgen würde und das Unterstein Stadion dann von wilden Hooligans bis auf die Grundmauern zerstört werden würde und sowieso das Sportstadion kein Musikveransteltungsgelände sei.
Genau ein Jahr später wurde von der Stadt Bludenz dann mit meinem Veranstaltungskonzept das Stadion für die Klostertaler benutzt.


 

Das ganze kulturelle Schaffen in Vorarlberg war ein Kampf gegen Windmühlen, bis der Gernot Pfeifer, damaliger Inhaber der Wichner Diskothek einen Kulturkeller eröffnet hat, wo ich dann erneut als Aushilfskellner einsprang.

Als Kulturschaffender bliebst Du in Vorarlberg auf der Strecke, wenn Du nicht der ÖVP angehört hast, oder Du wie der Bilgeri den Obersten den Allerwertesten küsst und dann noch Andere verleugnest. Die Lektion in Vorarlberg war einfach: Das Land, das am Längsten am Minikleid Verbot und Twist Verbot festhielt und dies eben auch noch im 21. Jahrhundert so ist. Es war eine schwere Zeit und Du hattest nur die Möglichkeit in die Schweiz auszuweichen, wo man die Kultur uneingeschränkt zuliess. Darum finde ich Basel als Austragungsort des ESC durchaus passend, weil dort die Kultur immer offen gelebt wurde, egal welcher Richtung diese angehört hat. Vorarlberg hat durch die konservative Haltung viele guten Künstler verloren, die inzwischen verzogen sind, wie beispielsweise Klaus Prünster, der inzwischen in Oberösterreich Zuhause ist.

Ich würde auch sagen, dass Vorarlberg das 3. Weltland der Kultur in Österreich ist, weshalb ich dann auch mehr Aktivität über Video und das Internet gesucht habe und somit auch Pride News als Plattform mit 12 Millionen Aufrufen am Tag entstand. Nach dem Diebstall der Webseite durch den damaligen Provider, der sich dann ins Ausland wegen zahlreicher Strafverfolgungen abgesetzt hatte, war es zu Aufwendig die Seite mit neuer Domain zu bewerben, weshalb ich dann diesen Dienst einstellen musste.

Christian Gründlinger-Pröckl:

Ja Jogy, was hälst Du vom Österreichischen Beitrag zum ESC?

J. Wolfmeyer:

Also was gibt es zum Song von JJ, Wasted Love, zu sagen? Also das Arrangement ist ein Wahnsinn. Ich glaube, da kann uns der Bernd Tagwerker noch einiges mehr dazu erzählen, wie das Ganze aufgebaut ist, wirklich der Hammer. Also ich bin absolut begeistert von diesem Song, weil er wirklich vom musikalischen her ist der einfach top. Also der ist super durcharrangiert vom Anfang bis zum Ende, auch eben dieser Teil mit dem Übergang in das Techno oder Rave sozusagen. Also wirklich sehr gut gemacht und die Idee dafür sicherlich auch sehr ausgeklügelt.
Als jemand, der natürlich in einer Zeit aufgewachsen ist, als Pop, Rock kombiniert mit Oper nichts Ungewöhnliches war, also man denkt hier an den Freddie Mercury und die Monserrat Caballe mit dem Lied Barcelona oder der Zuccero mit dem Pavarotti mit Va Pensiero. Oder Solokünstler zum Beispiel der Klaus Nomi mit Simple Man und eben das The Wall Album von Pink Floyd. Das ist für uns in einer gewissen Zeit aufgewachsen, diese Kombination nichts Neues, was uns jetzt vom Hocker hauen würde.
Allerdings muss ich schon sagen: Es passt zu Österreich. Also der Song passt zu Österreich, weil mit Österreich verbindet man klassische Musik – Wien, die Metropole der klassischen Musik oder Salzburg.

Eben da muss ich sagen, das ist stimmig. Das stimmt super zum österreichischen Beitrag, wie zum Beispiel Polka zu Polen passen würde (Polka wurde in der Tschechoslowakei begründet, als homage an die unterdrückten Polen. Polka bedeutet Polin).
Auf jeden Fall ist es für mich so, dass es wirklich Österreich präsentiert oder repräsentiert und wirklich sehr gut passt zu Österreich.


 

Dann habe ich natürlich auch das Mashup angehört vom JJ und der Conchita und da muss ich einen kleinen Kritikpunkt anmerken, der eigentlich für mich persönlich spricht.
Ich finde die Kombination nicht sehr gut. Mir passen die von der Stimmfarbe vielleicht nicht so gut zusammen. Wobei ich eigentlich eher sehe, dass der JJ mit dem Kristian Kostov ein bisschen besser zusammenpassen würde.

Also mein Vorschlag, lieber JJ, triff dich mal mit dem Kristian und vielleicht kommt ein Lied zustande. Ich glaube, dass da die Vibes irrsinnig gut sind. Vor allem, weil ich den Kristian Kostov auch weiterhin beobachtet habe, nachdem er eben vor sieben Jahren mit dem Beautiful Mess teilgenommen hat.

Da habe ich mir gedacht, was macht der und habe Ihn ein bisschen verfolgt. Und der ist so ziemlich auf den Spuren, glaube ich, vom David Bowie. Er erfindet sich jeweils immer wieder neu, macht etwas anderes und ist da sehr kreativ.
Ich glaube, dass eine musikalische Partnerschaft vielleicht auch dem JJ helfen würde, hier ein bisschen Erfahrung mit jemanden sammeln, der eben auch aus diesem Song Contest-Gegend kommt und auch bei anderen Contests mitgemacht hat und hier wirklich Fuss gefasst hat und sich da in gewissen Bereichen weiterentwickelt hat und sich ausprobiert hat. Und wo ich glaube, dass es dem JJ wirklich helfen würde, was er zukünftig eben machen will und wohin ihn seine Zukunft führt. Also ich würde auf jeden Fall empfehlen, die beiden sollen sich zusammensetzen und sollen da mal was Gemeinsames machen.

Ich wäre gespannt, was dabei rauskommt.


 

Nikolai Russ:

Der nächste Interview Partner ist Tenor und ist vom Zürichsee über den Bodensee, Wien, Bayern, Stuttgart und sogar New York gereist um einige der ausgelesensten klassischen Musikgenüsse zu präsentieren.
Von Wagner, Strauss bis Mozart und Bach reicht das umfassendes musikalisches Repertoire von Tenor Michael Heim.
Aber bitte erzähle uns vielleicht selbst etwas, was Du gerade musikalisch so machst oder was man über Michael Heim wissen sollte

Michael Heim:

Tja, was gibt es von mir zu erzählen? Ich bin ein glücklicher Heldentenor und probe gerade an der Hamburger Staatsoper die Tenor Hauptrolle in einer Welturaufführung. Die Oper heißt die Illusionen des William Mallory, ist von Rodolphe Bruno Bulmier in Franzose. Und der Text ist von Inge Klöpfer, eine bekannte Buchautorin und Wirtschaftsjournalistin.
Und das Stück beruht auf einem Wirtschaftsskandal, den ich jetzt gar nicht näher benennen möchte oder soll. Es geht einfach um Arbeit und Kapital und Korruption. Der Mallory ist ein Katalysator quasi zwischen der Firmenleitung und der Arbeitsgesellschaft.
Er muss da vermitteln, dass die Firma, die sich klein schrumpfen muss und und sparen muss, dass das ohne Aufstand abgeht. Und der schafft das auch ganz gut. Und ja, und ich darf zum ersten Mal Verzeihung, dass das Wort verwende, aber es kann man gar nicht anders beschreiben, das Arschloch spielen und singen.
Und ich bin der der der Wirtschafts Boss, der den Mallory einstellt und quasi als Bauernopfern gesehen werden kann. Aber das ist schon viel zu viel erzählt.
Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig.
In einer guten Woche haben wir schon Premiere und da bin ich ganz gespannt, wie die moderne Musik, die ich ganz toll und spannend finde, die Komposition, wie das beim Publikum ankommt.
Ja, und dann bin ich schon bald darauf. darf ich bei den Bregenzer Festspielen debütieren, und zwar in der Oper OEdipe von Enescu.
Und da spiele ich den König von Theben und OEdipe, wie der Name schon sagt, erinnert an das an die Tragödie von Sophokles, wo es um den Ödipus geht und der der namensgebend für den Ödipus Komplex dann war. Ich spiel den König von Theben, den Laios, der von seinem Sohn ermordet wird und der dann seine Mutter heiratet. Also ich habe eine wichtige, aber nicht allzu lange Oper zu spielen, weil ich schon im ersten Teil der Oper von meinem Sohn erschlagen werde.


 

Ich kann dafür früher in den See springen, der um die Bühne ist. Ja, das sind so die die markantesten Punkte für mich in meiner in der nächsten Zukunft.

https://www.michaelheim.info/

Nikolai Russ:

Michael, was sagst Du zum diesjährigen ESC Beitrag vom Österreich zum lieben JJ und was ist Deine Meinung dazu?

Michael Heim:

Aber jetzt viel spannender zu JJ. Das ist natürlich ein Hammer, was der junge Mann da abliefert. Also ich habe den Song Contest ja die letzten Jahre ehrlich gesagt gar nicht mehr so richtig wahrgenommen und verfolgt, weil das schon so ein bisschen in die Musikrichtung geht, die mir nicht so liegt.
Aber Österreich hat ja da schon Geschichte geschrieben von Udo Jürgens bis Wilfried, an den kann ich mich auch erinnern. Also da gab es schon große Qualitätsunterschiede. Conchita darf man natürlich nicht vergessen. Da habe ich zum ersten Mal wieder aufgehorcht, weil Er mir schon ganz, oder Sie mir schon ganz gut gefallen hat.

Aber was JJ da abliefert, das ist schon wirklich der Hammer. Der ist ja Schüler von der Linda Watson, eine berühmte Opernsängerin, die in Wien unterrichtet.
Und man merkt, der der Bursche hat Charisma. Der hat eine wunderschöne Stimme, eine wahnsinnig tolle Technik. Also das ist schon einzigartig, was der was der da leistet.
Und ich meine, am Computer kann man ja viel machen heutzutage mit KI und und und. Aber man merkt einfach, dass der super singt und live. Er muss ja, soviel ich weiß, beim Song Contest, wenn das immer noch so ist, muss er ja live singen.
Und da beweist sich schon, dass der ein ganz, ganz besonderes Talent hat. Ist ja ein Countertenor und ich habe gelesen, dass er auch in der Wiener Staatsoper den dritten Knaben singt in der Zauberflöte.
Die Oper kenne ich ganz gut, weil ich früher selber öfters den Tamino gesungen habe und gerade die drei Knaben erstens entzückend, zweitens nicht so einfach zu singen. Und in der Wiener Staatsoper ist ein Riesenhaus, da hat er kein Mikrofon.
Hier darf er ja mit Mikrofon singen und da muss man schon eine gute, gute Technik haben, die trägt, übers riesen Orchester drüber singen.
Das ist alles nicht so einfach.
Und wie schwer dieser Song ist, wie schwer der auch komponiert ist. Wasted Love kann jeder messen, wenn er es mal probiert, nachzusingen.

Ich bin hellauf begeistert. Und so wie wie er das macht, wie er wie er seine Stimme da einsetzt, ist schon ja, ist einfach beeindruckend.
Und ich freue mich wahnsinnig, dass Österreich das Musikland, so toll vertreten ist. Und ich bin ganz aufgeregt und nervös schon für den JJ.
Freudig natürlich nicht nervös im Sinne von hoffentlich wird das schaffen.
Nein, ich bin ganz überzeugt, er wird ganz vorne landen. Bei den Buchmachern glaube ich, da rangiert er schon auf Platz zwei, oder? Wenn ich mich da recht erinnere. Also mit der Stimme kann er natürlich eine super Weltkarriere auch als Opernsänger machen.
Ich meine, seit vielen, vielen Jahren jetzt gibt es ja einen großen Schwerpunkt mit der Barock Musik, wo ganz viele tolle Countertenöre schon rausgekommen sind, wo er sich einreihen könnte, sicher und dann Weltstar werden könnte. Aber wenn er jetzt beim Grand Prix reüssiert, dann lacht er natürlich alle Opernsänger aus, weil er da viel mehr Publicity haben kann und mehr verdienen kann. Vor allem das wünsche ich ihm natürlich sehr und drücke ihm alle, alle, alle, alle Daumen, die ich habe.

Toi, toi, toi !


 

Klaus:

Der nächste Interview Partner ist Komponist und Musiker und in Vorarlberg sehr wohl bekannt. Mit Bands, wie Impression und Kruthobl machte er sich einen Namen. Pop und Rockmusik sein Metier, aber er hatte auch bereits Filmmusik für kleine Projekte geschrieben und zählt laut Jogy Wolfmeyer zu den begabtesten Komponisten, der genau das schreibt, was Du erwartest hast, als wäre man musikalisch geistig mit Ihm verbunden. Erzähle uns etwas über Dein Schaffen und welche Erfahrungen für Dich wichtig sind als Musiker.

Bernd Tagwerker

Bereits mit 12 Jahren habe ich gewusst, dass ich selbst Musik mnachen will. Mein grösster musikalische Einfuss stammte von den Beatles damals, die mir gezeigt haben, dass man von Musik auch gut Leben kann, wenn man es weit bringt.

Ich habe dann mit 14 Jahren meine erste Band gegründet, Impression. Zu diesem Zeitpunkt hat es Nichts gegeben, was mich von meinem Traum abbringen konnte und ich hatte in kurzeer Zeit Musiker gefunden, die diesen Taum ermöglicht hatten. Wir hatten Auftritte in verschiedenen Orten und es gelang uns sogar beim Popdrom, ich glaube das war 1987 den grössten Wettbewerb in Mitteleuropa zu gewinnen. Dies war für uns sozusagen das Sprungbrett in die Zukunft.

Der damalige Police Produzent Nigel Gray hatte es sogar einen Plattenvertrag angeboten und ich habe dann auch mit David Bronner zusammen gearbeitet, der den ESC Song Rise Like a Phoenix für Concita Wurst produziert hat.

Ich hatte auch einige Auftritte mt Nick P. den ich auf dem Keyboard auf seiner Tour begleitet habe und für die Studio Produktionen die Hammond Orgel gespielt.

Weiters gehörte zu meinen Erfahrungen, dass ich auch Filmmusik für verschiedene Projekte komponiert habe.


 

Klaus:

Wie bewertest Du als Komponist und Musiker den Beitrag Österreichs?

Bernd Tagwerker:

Ja, ich habe mir jetzt dieses Lied von JJ, Wasted Love, gerade drum angehört, weil er eine absolut geniale Stimme hat. Das Stück ist absolut hervoragend arrangiert, vom ausgezeichneten Text, bis zu diesem Streicher Arrangement.

Es passt alles zusammen, da kann man nichts falsch machen.

Ich finde auch die Mischung aus Pop und Techno sehr gelungen, wie gesagt sehr gut arrangiert und musikalisch ausgesprochen hochwertig. Er ist sehr talentiert.

Diese Streicher im Song, erinnert mich einfach an Österreich, wie es eigentlich bekannt ist in der Musik. Wir hatten die immer ausgezeichnete Musiker, wie Mozart und lagen in der K&K Zeit im Zentrum der genialsten klassischen Musik.
Bernd Tagwerker, Michael Heim, Ko
Wir können Stolz sein, dass wir so eine musikalische Geschichte haben in Österreich.

Auch Stolz darauf, dass viele Musiker wie Beethoven und eben Mozart und Strauss unser Österreich als das Zentrum der Musik gesehen haben.

Also ich wünsche ihm, dem JJ viel viel Erfolg und ja ich drücke ihm meine Daumen.

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