ÖVP/FPÖ die Wirtschafts Nerds !

Wenn man die Schlagzeilen der letzen Tage liest, dann könnte es einem das Grauen über den Rücken laufen lassen. Zumindest Jene, die wirtschaftliche Zusammenhänge deuten können, wurde kurz übel.

Totengräber Hans-Joerg Schelling
 

Die ÖVP hat sich mit dem Tötengräber der Republik Schelling, zugunsten der Reichen wieder durchgesetzt.

Senkung der Bankenabgabe auf ein Sechstel und die zwar versprochene Nichteinführung einer Bankomatenabgabe, wurde gebrochen. Für die verschwundenen Einnahmen werden jetzt wohl Kürzungen notwendig sein, denn die Reichen wurde abermals verschont. Richtig, der „Kleine Bürger“, wird diese Ausfälle abfangen dürfen und seien es nur die Ärmsten der Armen.

Wie jeder Bürger, einen kleinen Einblick in verschiedene Wirtschaftslösungen bekommen kann, werden wir hier gerne dienlich sein.

Punkte von Wirtschaftslösungen:

1. Die Schüssel Wirtschaft (Benannt nach Wolfgang Schüssel ÖVP/FPÖ Koalition)

Die Schüssel Wirtschaft Statistik
 

Bevor man den Medien glaubt, dass die Wirtschaft in Österreich durch die Krise der Banken entstanden ist, sollte man sich die Schüssel Wirtschaft genauer ansehen. Nur die Betriebe im Export zu fördern, hatte verherende Wirkungen in der heimischen Wirtschaft. Diese Art der Wirtschaft wurde von ÖVP und FPÖ zu gleichen Massen forciert und stell die wirtschaftliche Kompetenz der aufstrebenden FPÖ dar, die ebenso nur die Konzerne fördern wird. Geschickt gemacht, kann dies Jedem als Lösung aus der Krise präsentiert werden, man braucht nur die richtigen Medien (Die der Reichen, die einen Abbau des Reichtums betrifft).
Stellt man sich vor, dass die Konzerne richtig tief in die Tasche greifen, um die ÖVP an der Macht zu halten, dann wird klar, warum diese Partei die warscheinlich höchsten Ausgaben in die Parteienwerbung stecken kann. Die ÖVP als Wirtschaft-liberal zu bezeichnen, wäre deshalb schon falsch, weil sie selbst die Wirtschaft ist. Inzwischen werden Lobbyisten bereits als Finazminister berufen, die wenig Ahnung von Wirtschaft haben, dafür aber die Reichen verschohnen. Wenn sich dann ein ÖVP-Minister nicht an die Spielregeln der ÖVP hält, dann kann schon mal mit Entzug von öffentlichen Aufträgen gedroht werden, die der Familie des Parteifreunds zugeschanzt wurden. Schliesslich hat die ÖVP auch noch andere Schafe zu füttern, wie Herr Wolgang Schüssel ja wusste. Die Schüssel-Politik für Firmenübernahmen, durch schlechtere Bedingungen für Klein- und Einzelunternehmen, hat viel kleine Krämerladen verschwinden lassen und grosse Konzerne mächtiger gemacht.

Auch nach Streichung der Forschungsgelder hat die Wirtschaft unter Schüssel sehr gelitten und auch die spätere Wiedereinführung dieser, konnte die Firmenpleiten nicht aufhalten.

Wenn es um den Einfluss der Gerichte geht, dann wendet man auch ganz schnell den Trick, der Bestellung eines Parteifreundes in das bestimmte Gremium an, dann können auch Verfehlungen unter den Tisch gekehrt werden und darüber beraten werden, wie die gemachten Schulden vom Steuerzahler zu holen sind. Dies ist dann wichtig, wenn der Koalitionspartner der eigenen Partei schaden könnte und Beide im selben Schlamm stecken. Wir könnten hier Hypo, Telekom und andere Geldverschwindereien nennen, die ÖVP und FPÖ initiert haben. Aber lassen wir das, denn mit Diskussionen über böse Arbeitslose und kostenintensiven Pensionisten, die erst durch die schwarz/blaue Koalition geschaffen wurde, lenkt man die dummen Bürger am besten ab. Wie sich gerade jetzt zeigt, hat dies die FPÖ allerdings besser geschaft, als die ÖVP mit sinkenden Wahlumfragen.

2. Die derzeitige Wirtschaft von SPÖ und ÖVP

SPÖ ÖVP Koalitions Wirtschaft Statistik
 

Des übels Kern ist die ÖVP und der Unwillen endlich Reformen für die Bürger durchzusetzen. In der ÖVP sieht man sich den Reichen mehr verpflichtet als den Bürgern, die jene Mehrheit darstellen, die aufgrund der sinkenden Kaufkraft keine Anschaffungen mehr machen können. Hier empfiehlt sich die 90% der noch Mittelschicht gegen die Armen auszuspielen, damit die Reichenpolitik weitergeführt werden kann. Wer also nicht verstehen will, dass die Kosten der Arbeitslosen und Frührentnern deshalb gekürzt werden müssen, damit die Reichen weiterhin ein schönes Leben haben können, denen wird eben das Märchen der europäischen Wirtschaftskrise aufgetischt, die lediglich Länder getroffen hat, die diese Politik der Supereichen verfolgen. In Europa gibt es eine handvoll Länder, die eben dies nicht gemacht haben und diese Krise nicht spüren. Exportbetriebe werden weiterhin gefördert, Löhne klein gehalten und Parteien gefüttert.

Eine Senkung der Ausgaben bei den Kleinen hat verherende Folgen in der Kaufkraft, von der auch die Betriebe abhängig sind. Die Kleinen sollen die Wirtschaft jetzt retten, damit der Reichtum der Eliten als Notgroschen nicht angetastet wird. Dadurch wächst die Wirtschaft nur im oberen Bereich und lässt die Wirtschaft im Allgemeinen ziemlich kalt. Der Vorstoss seitens der SPÖ mit Crowdfunding ist ein sehr guter Schritt die Wirtschaft zu beleben, dooch gleichzeitig müssen auch jene Unternehmen bestraft werden, die eine solche Förderung erhalten haben und die Wirtschaftsleistung im Ausland umsetzten und somit die österreichische Wirtschaft geschädigt haben. Förderungen für grosse Unternehmen sind nur mit Gegenleistungen zu koppeln, wie faire Bezahlung, neue Jobs und Senkung der Chefgehälter.

Wir haben bereits eine Förderkultur, die ehemalige Staatsbetriebe, Banken und katholische Einrichtungen in dem Ausmasse fördert, dass Jene Ihre Chefetagen mit 6-stelligen Löhnen beschenken. Auch Politiker haben in den letzen Jahren das 10-fache an Erhöhungen erhalten, wie Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft. Weiters sind die Parteienförderung statt reduziert, weiters erhöht worden. Hier geht es den Politikern nicht um Einsparungen für die Bürger, sondern um Beibehaltung ihrer Privilegien.

Gemeinden mit 500-1000 Einwohner müssen zu grösseren Gemeinden endlich zusammengeführt werden. Dies baut nicht nur Bürokratie ab, sondern schafft auch notwendige finazielle Mittel, die in neue Job investiert werden können. Die Regierung hat keine einzige Massnahme vorgestellt, wie sie selbst zur Einsparung beitragen. Hier wäre auch mal interessant zu wissen, warum soviele Gehälter in der Politik fürs Nichtstun gezahlt werden.

3. Die Buntkarierte Wirtschaft

Die Buntkarierte Wirtschaft Statistik
 

Die Buntkarierte Wirtschaft ist ein Entfesselungsmotor für Mittelschicht und Arme. Es geht um signifikante Erhöhung der Löhne, die über die Mehrwertsteuer wieder dem Staat zufliessen. Hier hatte die EZB ja bereits das Helicopter Money vorgeschlagen, dass eine Erhöhung der Kaufkraft zur Folge hätte. Was Österreich jetzt nämlich braucht ist eine Erhöhung der Kaufkraft, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Uns liebe FPÖ Wähler, auch wenn Ihr skeptisch seid, die Flüchtlinge tragen mehr zur Wirtschaft bei, als Ihr glaubt. Jede Kartoffel die im Land mehr verkauft wird, bringt den Geschäften mehr Umsatz und damit auch mehr Jobs. Die Regierung mmuss nur im gleichen Zuge jetzt auch die Bürger mit mehr Geld ausstatten, dies kann nur durch Anheben des stetig gleichgebliebenen Kollektivlohns geschehen. Die Wirtschaft hat sich über die Jahre diese Erhöhungen eingespart und was ist mit diesem Geld passiert? Warum sollen jetzt Arbeitnehmer die Misswirtschaft der Konzernpolitik der ÖVP bezahlen, indem sie mit unter dem zustehenden Lohn bezahlt werden?
Ein gleichbleibender Lohn kommt einer fahrlässigen Zerstörung der Wirtschaft gleich. Jetzt müssen Begünstigungen an den Arbeitgeber vorerst an den Arbeitnehmer weitergegeben werden, bis die Wirtschaft wieder steigt, denn nur so werden wir schnellen starken Anstieg in der Kaufkraft und Wirtschaftsleistung erhalten.

Nicht die Senkung von Mindessicherung hilft der Wirtschaft, sondern die gezeilte Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut!

Auch die Besteuerung von manschinengefertigter Arbeit muss endlich kommen, denn bereits Heute werden Lohnverhandlungen so geführt, dass eine Lohnerhöhung nicht erfolgt, weil die Firma sonst eine Maschine installiert, die jene Arbeit verbringt. Schon jetzt werden Lohnerpressungen auf die billigeren Maschinen geschoben und Job vorsätzlich unter Wert bezahlt. Kleine Firmen müssen hingegen gefördert werden, damit eine breite Palette an Angeboten entsteht und nicht Firmenübernahmen gefördert werden.

Beim Crowdfunding muss auch darum gehen, dass Nachhaltigkeit geschaffen wird und der Wirtschaftsstandort Österreich attraktiv wird.

Österreichisches TTIP ÖVP FPÖ
 

Das Laster der ÖVP-Macht

In der Partei werden Jobs unter den befreundeten Firmen vergeben und sie schrecken selbst davor nicht zurück, parteifeindlichen Personen Jobs zu verwehren. Dabei muss der Chef nicht einmal ein grosses Geheimnis daraus machen, wie die Firma Graf in Dornbirn gegenüber dem Bunkarierten Spitzenkandidaten, unter der Begründung des Antretens bei der Gemeinderatswahl gegen die ÖVP, ein Job verwehrte.

Auch Ämter, die grossteils unter der Macht der ÖVP stehen, werden instrumentalisiert, hierfür gibt es die kleinen ÖVP-dominiertewn Gemeinden, die Werbungen in den regionalen Medien missbrauchen, um die Bürger davon zu überzeugen, dass sie die Wirtschaftspartei schlecht hin sind. Auch im Vereinswesen zeichnet sich dies so ab, dass ÖVP-freundliche oder -hörige Vereine eine bessere Chance haben, als parteikritische Vereine. Hier wird auch mal mit Kürzungen der Vereinsförderung gedroht, wenn die Vorstellungen der ÖVP eben Andere sind. Eine Unterstützungerklärung für eine Bürgerliste kann schnell zur Staatskrise werden. Vorsprechen vor der Gemeindeführung ist eines der Massnahmen, die Personen getroffen haben, die Unterstützungserklärungen unserer Liste unterschrieben haben. Hierbei mussten die besagten Personen eine Unterlassung jeglicher Unterstützung unserer Liste zusagen, dies auch mit Androhung. Wer unser Bürger-Programm kennt, der weiss jetzt auch warum.

Vereine mit Förderung einer ÖVP-Regierung wurde angehalten, keine Vermietung von Räumen an Personen unserer Liste zuzulassen. Auch die Verbreitung von Gerüchten, war der ÖVP nicht peinlich genug um diese zu unterlassen. Insgesammt sind unserer Bürgerliste dadurch Schäden in enormer Höhe begefügt worden, nur um unser Werken klein zu halten. Leider sind wir inzwischen in Vorarlberg auch ohne ÖVP Medienkonzern zu den Menschen durchgedrungen und die ÖVP-Gegenwehr beflügelt uns nur noch mehr, hier weiter zu machen, wo die ÖVP uns nicht sehen will, nämlich im Landtag!

Egal, wo ÖVP-dominierten Gemeinden sind, ist es als kleiner Unternehmer oder Häuslebauer besser, kusch zu machen, denn sonst wird der Betrieb ausgetrocknet oder Genehmigungen nicht erteilt. Wir regieren hier das Land, wie das im ÖVP-Jargon heisst.

Hierfür sind gerade in den Schlüsselpositionen heimischer Firmen die ÖVP-Parteisoldaten gut positioniert worden, um vieles zu ermöglichen. Selbst Schuläbgänger von Unis erhalten bereits Topjobs, wenn der liebe Papa Parteimitglied ist. Als draufgabe noch den Sitz im Landtag, damit der Anfangsgehalt eben über dem Durschnitt liegt. Schliesslich verbietet kein Gesetz den Bezug zweier Gehälter, denn die Steuergelder werden von Parteien verwaltet und deshalb fällt es immer mehr ins Gewicht, wenn ein Arbeitsloser zusätzlich von den Steuern was erhält, als wenn das ein Politiker tut. Hier kann man nicht mich zwei Mass messen, denn nur Politiker mit 5 stelligen Gehältern dürfen sich am Steuergeld bedienen und ja keine Bürger, die es brauchen könnten.

Diese Ungerechtigkeiten endlich zu beseitigen ist für die ÖVP wie Feuer für einen trockenen Wald, denn dann würde Ihr Oberhäuptling Schüssel keine Pension mehr vom Staat erhalten und Abgeornete nur noch einen Gehalt beziehen. Vielleicht kämen sie dann aber mal auf die Idee eben 100% für die Bürger zu arbeiten, als Halbtags die Zeit im Landesbüro für betriebliche Zwecke weiter zu nutzen.

Es fault das ganze System und wenn die ÖVP nicht bald auf bürgerlichen Wirtschaftskurs kommt, dann übernehmen eben die Bürger den Abbau der Privilegien. Zumindest ist es in Wien schon ein einstelliges Ergebnis, das sich hoffentlich bald auf das ganze Land erstreckt.

 

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