Finanzminister Schelling als Totengräber der Republik

Auch der neue Finanzminister Schelling bekennt sich abermals als Totengräber der Republik Österreich

Totengräber Hans-Joerg Schelling
 

Es sind nicht nur die Steuern, die den Österreichern sorgen machen, nein auch der „neue Finanzminister“ ist Beratungsresistent. Auch auf eine weitere Aufforderung des ÖGB, die Steuern bereits ab 1.1.2015 zu senken, winkt Hans-Joerg Schelling erneut ab und macht sich somit zum Tötengräber der Republik.

Wer die Nachrichten liest, weiss inzwischen, dass österreichweit die Firmeninsolvenzen um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind und dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. In Voralberg werden bis Mitte 2015 ca. 200 Betriebe schliessen und etwa 2500 Personen dadurch von Arbeitslosigkeit betroffen sein.

Schliessungen von Firmen und mehr Arbeitslosen bedeutet auch, dass die Einnahmen des Staates sinken werden und sich so ein Nulldefizit auch bis 2016 nicht spielen wird. Das Nulldefizit des ehemaligen Kanzlers Schüssel, hat Österreich ja erst in die Situation gebracht, in der wir uns Heute befinden.

Durch Entzug von Geld aus der Wirtschaft, kann keine Wirtschaftsbelebung erfolgen, sondern nur durch Zuführung von Geld. Bei den Wirtschaftskursen muss also der Herr Finanzminister in seiner Ausbildung entweder sehr gut geschlafen haben, oder ihn interessiert nur sein eigenes Wohl, wie dies die ÖVP seit Jahren aufzeigt.

Viele Österreicher haben inzwischen nicht mehr genug Geld, um sich ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und viele stehen bis Anfang/Mitte 2015 ohne Arbeit da, weil die Wirtschaft keine Belebung erfahren wird. Merkel und Mitterlehner teilen sich so nicht nur den gleichen Anfangsbuchstaben sondern auch die selbe Vernichtungsstrategie in der EU.

Mit einem Steuersatz von 60% bestehend aus Eingangsteuersatz, Lohnsteuer und Mehrwertsteuer werden die Bürger von der Finanz ausgebeutet und die Grossbetriebe können inzwischen ihre überschüssigen Finanzen ins Trockene bringen.

Auffällig ist auch die Taktik der Finanzwelt, dass sich immer mehr Betriebe eigene Inkassobüros zulegen, damit sie auch den letzten Euro aus den Bürgern pressen können. Schliesslich sind die Grundversorgungen längst keine Grundrechte mehr, sondern lediglich von geldgieringen Assfressern kontrolliert.

„The survive of the fittest“ statt Sozialpolitik

Wer eben nicht rücksichtslos ist und Andere ausbeutet, ist ein Schmarotzer der Gesellschaft und soll sich eben selbst um seine Grundversorgung kümmern, die man ihm dann über nett gemeinte Sozialzahlungen des Staates zukommen lässt, damit er nicht ganz verhungert. Besitz ist für viele bereits ein Fremdwort, denn die Inkassoböros haben dafür gesorgt, dass sich diese nur noch das Notwendigste leisten können und sich gegen Ungerechtigkeit nicht wehren können, aus mangelndem Geld für Rechtsanwälte, die ihnen möglicherweise zu ihrem Recht verhelfen könnten.

Austrian finance
 

Das Recht als auch die Grundbedürfnisse werden ausgehungert und am Ende stehen nur noch reiche Damen und Herren auf der Spitze der Österreichischen Rechtspyramide, die sich aus Gaunern aus der Finanzwelt zusammensetzt.

Aber Österreich hat ja gewählt; und zwar die Leute, die uns den Wohlstand bringen sollen und uns aus der wirtschaftlichen Flaute bringen sollen und nicht den totalen Ruin!

Vorarlberg Leaks:

Eine schöne Geschichte für die Vorarlberg ist auch die Erzählung eines ehemaligen Justizangestellten des Wiener Gerichtes, dürfte die Voralberger auch sehr interessieren. Es handelt sich um einen Vorfall eines ehemaligen ÖVP Nationalrat, der angeblich vor Jahren mit einem Richter aus St. Gallen in Wien unterwegs gewesen sein soll. Laut dem ehemeligen Justizbeamten, soll gegen die Beiden wegen angeblich sexueller Belästigung von Kindern auf einem Schulhof eine Anzeige eingebracht worden sein. Die Sachbearbeitung des Falles soll dann der Kündigungsgrund des ehemaligen Beamten der Justiz gewesen sein. Auch soll die zuständige Justiz die Akten vernichtet haben, die den Fall behandelt haben soll. Der Informant meinte auch, dass er nachträglich keine Informationen zu dem besagten Fall mehr vorfand. Auch die detailierte Schilderung des Vorfalls machte mich sehr nachdenklich und liess sehr viele Bedenken gegen unsere Österreichische Justiz aufkommen.

Bei solchen Erzählungen sehen wir die unabhängige Justiz in einem ganz anderen Licht und auch die fehlende Wahlaufhebung des VfGH der Vorarlberger Landtagswahl, lässt sich somit auch leichter erklären!

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