Gudenus zieht gegen Homolobby in den Krieg

News – Johann Gudenus gegen EU, NATO und Homosexuellenlobby in Moskau Stellung bezogen

Gudenus FPÖ Homolobby - Pride News TV
 
Was erzürnt diesen Herrn Gudenus denn so sehr?

Ist es, dass der Spitzenkandidat der Buntakarierten, zugleich Vorsitzender der „Pride News TV“ Jogy Wolfmeyer eine GIS-Abgabe wehement ablehnt, weil der ORF seiner Meinung nach den Bildungsauftrag vernachlässigt und nur im Sinne der Kirchen agiert, wärend dabei die Homosexuellen aussen vorgelassen werden. „Ich weigert mich strickt diesen Beitrag an die GIS abzuführen und habe bereits den Gerichten und der Justiz mitgeteilt, dass ich einen Antrag auf Fussfessel stellen werden, bevor ich den Betrag bezahle.“, so Wolmeyer.

Fakt ist, dass Wolfmeyer der GIS, Telekom und dem ORF seit 2 Jahren Rechnungen ausstellt, weil diese den Zugang zu homosexuelluellen Medien ermöglichen, was nämlich genau die GIS seit Jahren den Bürgern verrechnet.
Selbst ein Internetzugang ist Grund für die GIS-Abgabe. Sprich den Onlineplattformen, die mittels Videos und Berichten im Internet posten, entgeht diese Zahlung, die ja die GIS eigentlich für jene einhebt. Weshalb Wolfmeyer auch überzeugt ist, dass Teile der GIS auch den Onlineanbietern zustehen.

Mittels Presseaussendung und Finanzierungsanträgen an den Bund, hat Jogy Wolmeyer in seiner Funktion als Vorsitzender von Pride News und Pride News TV bereits auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und eine Konzeptionierung eines LGBTI-Senders eingereicht. „Der Staat hat die Kirchen über Jahre gefüttert und diese erhalten Sendeplatz in sämlichen Medien, wie auch im ORF, wo Messen und sonstige kirchliche Nachrichten verbreitet werden.“

„Ebenso verfügt die Kirche über eigene Sender und Printmedien, die von den Staaten mitfinanziert und gefördert werden. Warum sollte also Österreich auf die Bereicherung eines LGBTI-TV (Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten, Intersexuellen TV) verzichten“, so Wolfmeyer, „Ich finde es wäre eine absolute Bereicherung für die TV und Film-Landschaft.“

„Wenn Herr Gudenus meine Forderung nach einem LGBTI-TV, den er durch die Bundespartei erhalten hat, stört, dann soll er das im Land und an der richtigen Adresse kritisieren“, schliesst Wolfmeyer die Diskussion ab.

Pride News TV
http://tv.pride-news.net/

Tel: 0664 65 46 599

Das vollständige Konzept für das LGBTI-TV wird bis Ende dieses Jahres beim Bund eingereicht werden und umfasst eine neue Art der TV-Produktion, die sämtlichen TV-Stationen nutzen wird, weil dahinter auch sehr viel Entwicklung im Bereich neue Medien stehen. Wir sind überzeugt, dass Pride News TV eine Revolution in Sachen leistbare TV-Produktion schaffen kann. Durch Kooperationspartner im Bereich TV-Übertragungstechnik ist die Pride News TV bereits eine künftige Vision für andere Vereine oder Unternehmen, die sich mit IP-TV 24/7 vermarkten wollen, dies betrifft auch die Parteien in der Politik, da auch diese bereits Youtube-Kanäle nutzen. Auch die Aufwertung des Österreichischen Films/Serien stellen wir stark in den Vordergrund, der natürlich etwas internationaler werden wird.
 

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