Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Dieses Zitat von Immanuel Kant von 1784, stammt ursprünglich vom dem lateinischen Sprichwort „Sapere aude“ – „Wage es, weise zu sein!“

Immanuel Kant - Habe den Mut,  Dich Deines eigenen  Verstandes zu bedienen
 

In einem Forum bezeichnete ein Poster die Politik der Buntkarierten als Stammtischpolitik, was wir gar nicht zurückweisen wollen, sondern im Gegenteil, noch zu verstärken versuchen.

Wirtschaftliches Wissen für Jedermann und Jederfrau!

Die grösste Gefahr für Parteien der Grosskonzernpolitik ist, dass es der kleine Bürger versteht!

Welche Ziele Grosskonzerne verfolgen und was uns noch erwartet:

– Würden Sie unter schlechten Bedingungen für Unternehmen arbeiten, wenn im Land mehrere Tausende offene Stellen zur Auswahl wären?

– Würden Sie unter dem Einkommen arbeiten, dass Ihnen zusteht, wenn im Land mehrere Tausende offene Stellen zur Auswahl wären?

– Würden Sie unbezahlte Überstunden machen, wenn im Land mehrere Tausende offene Stellen zur Auswahl wären?

– Würden Sie für einen Grossunternehmer arbeiten, wenn im Land mehrere Tausende offene Stellen zur Auswahl wären?

Sollen Sie alle fragen mit NEIN beantwortet haben, dann haben Sie soeben die Augen geöffnet.

Hohe Arbeitslosigkeit und lange Arbeitszeiten sind Forderungen der Grossunternehmer, die ihre Strategie lediglich auf hohe Gewinne auslegen. Dabei ist es ihnen völlig egal, wenn Arbeiter krank werden, denn diese Problem können sie durch Lockerung der Kündigungsvereinbarungen des Arbeitgebers lösen.

Vermutlich fällt Ihnen jetzt auch auf, dass dies bereits ganz langsam umgesetzt wurde und zwar aus Gründen der Wirtschaftskrise. Doch haben wir wirklich eine Wirtschaftskrise oder werden Ihnen nur falsche Fakten über die Medien suggestiert? Wer bezahlt die Kranken und Frühpensionisten, die von der Wirtschaft „ausgespuckt“ werden?

Eine Entlastung der Kleinunternehmer würde die Situation der Arbeiter und Angestellten entlasten, aber wären eine Verschlechterung der Grossunternehmen, die keinen Druck mehr auf Mitarbeiter ausüben könnten und klar eine höhere Bezahlung von Arbeitnehmern zur Folge hätten.

Gerechnet nach der durchschnittlichen Miethöhe in Vorarlberg, müsste Ihr Einkommen bei ca € 2.000- 2.500.- Netto liegen und wäre dann noch zu gering. Sprich, wenn Sie sich als Mittelschicht bezeichnen wollen, dann sollte Ihr Einkommen bei ca. 3.000-5.000.- Netto liegen. Plötzlich kommen Sie zu Erkenntnis, dass Sie nicht dazu gehören, stimmts?

Ihre Löhne wurden gedrückt um mehr Gewinne in der Wirtschaft zu erzielen und Fakt ist, Sie haben sich nicht darum gekümmert, weil die Regierung Ihnen versichert hat, dass die Wirtschaft gut steht.

Aber wen meint die Politik, wenn sie von der Wirtschaft spricht?

Sie sind davon überzeugt, dass Ihr Einkommen darunter zählt, aber dem ist nicht so. Wirtschaft ist für die Politik lediglich der Teil, der durch Steuern in der Eingabenseite herein kommt. Dies erklährt nun auch, warum für Sie keine Lohnsteuersenkung vorgesehen sind, denn es geht um Gewinne. Gewinne, die durch geringe Löhne und hohen Preisen von Grossunternehmen erziehlt werden. In den meisten Parteien sitzen die Vertreter der Grossunternehmer, die für Umsetzung von Forderungen der Grossunternehmer sehr gute Bezahlungen erhalten und diesen das erhaltene Geld vor dem Bürger kommt. Zahlreiche Lobbisten wurden in den letzten Jahren aufgedeckt, aber das war nur das Kratzen an der äusseren Hülle.

Die Parteien, die Sie vornämlich wählen sollen, werden von Medien und den einzenen Parteimedien manipuliert. Sündenbockpolitik, so bezeichnet man ein altes Schema, dass bereits im 2. Weltkrieg funktioniert hat. Wir geben Jemanden die Schuld und lenken von den eigentlichen Problemen ab.
Die Ausländer, die wir geholt hatten, als die Wirtschaft noch niedere Steuern hatte und der kleine Shop im Dorf noch existieren konnte, waren damals kein Problem.
Die Arbeitslosen, waren im Verhältnis zur jetzigen Zeit sehr gering und waren kein grosses Problem, weil genug Arbeit für Jederman zur Verfügung war und gut ausgebildetet Menschen fanden schnell einen Job oder wurden gar von anderen Firmen abgeworben.

Doch wir können genau solche Parteien, die Sündenbock-Politik betreieben auch noch erfolgreich sein, obwohl wir wissen, dass Sie ihre Hände in den Töpfen der Grossunternehmer haben?

Nehmen wir die ÖVP/FPÖ Regierung unter die Lupe und warum Sie damals nicht von den Steuern entlastet wurden, wie die FPÖ dies nun fordert? Weil diese lediglich Ihre Stimme brauchen, um nach der Wahl dann der ÖVP zuzustimmen, dass nicht genug Einsparungen da sind, um dies umzusetzen.
Vor den Wahlen vergessen die Wähler oft die Fakten, wie Telekom, Hypo, …, in denen die Grossparteien ihre Finger drinnen hatten.

Auch die SPÖ einst die Arbeiterpartei, hat ihre ganze Moral ebenso der Wirtschaft verschrieben und sich von den Bürgern abgewendet.

Die Grünen haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie mit Ihren Forderungen nach neuen Steuern (Öko-, Mineralölsteuer,…) für Unternehmer, nichts von Wirtschaft verstanden haben, denn Diese werden Steuern immer and den Endverbraucher weitergeben, somit bezahlen diese Steuern auch wieder die Bürger.

Die Neos bezeichneten die Wirtschafts-Politik in Vorarlberg als gut, was nicht gerade für Sie spricht, aber zeigt auf welchen Seite sie stehen.

Sollten Sie inzwischen zur Erkenntnis gekommen sein, dass wir Wirtshauspolitik betreiben, dann erzählen Sie das diese Fakten bitte im Wirtshaus, denn dort wollen wir diese Fakten haben, um jeden Bürger klüger zu machen!

Natürlich könnte sie sich jetzt denken, dass Nichtwählen eine gute Option ist, aber hier die Rechnung, dass es nicht so funktionieren wird.
Die Unterstützer einer solchen Politik bleiben keinefalls Zuhause, denn dies würde bedeuten, dass ihre Gewinne dahin sind und Ihre nicht abgegebene Stimme gibt bares Geld in den Töpfen der Parteien, denn diese Nichtwählerstimmen werden unter den Parteien aufgeteilt.

Welche Entscheidung haben Sie nun getroffen?
 

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